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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKupetz, Manfred
TitelGlazialtektonik. Von der Wirkung pleistozäner Inlandeisgletscher.
QuelleIn: Naturwissenschaftliche Rundschau, 54 (2001) 9, S. 457-464Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-1050
SchlagwörterSachinformation; Eis (Geow); Erdoberfläche; Geowissenschaften; Glaziologie; Tektonik; Naturwissenschaften
AbstractDas quartäre Inlandeis gestaltete bei seinen Vorstößen und Rückzügen das nördliche Mitteleuropa in charakteristischer Weise als Glaziallandschaft. Die augenfälligsten Veränderungen traten durch die Ablagerung pleistozäner Sedimente in Form der glazialen Serie ein. Auf Grund seines Eigengewichts und untergeordnet horizontaler Schubkräfte übte das Inlandeis darüber hinaus einen bedeutenden Druck auf seine Unterlage aus. Lockersedimente wurden dabei bis zu Tiefen von 100 m bis maximal 300 m gefaltet, verschuppt und überschoben. Landläufig gelten die häufig mehrere Hundert Tonnen schweren Findlinge (erratische Blöcke) als Sinnbild der bedeutenden Kraft des Eises. Dass die glazialtektonischen Großdeformationen Ausdruck weit größerer Kraftwirkungen des Eises sind, ist hingegen wenig bekannt. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2002_(CD)
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