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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFrank, Dirk
TitelDer Möglichkeitenroman als Hyperfiction. Experimentelle Erzähltexte als Prototypen heutiger Netzliteratur.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 53 (2001) 2, S. 31-43Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterHypermedia; Hypertext; Multimedia; Beispiel; Digitale Literatur; Deutschunterricht; Hyperfiction; Literatur; Moderne Literatur; Internet; Bichsel, Peter; Okopenko, Andreas; Schmidt, Arno
AbstractDie gegenwärtige Diskussion über Hypertexte und Hyperfiction hat auch jene literarischen Formen wieder stärker ins Bewusstsein gerückt, die bereits vor der digitalen Revolution den Abschied von linear-chronologischen Darstellungsformen proklamiert haben. Spatiale und visuelle Formen kennt man zwar bereits seit Manierismus und Barock. Doch die Literatur des Modernismus hat in weit höherem Maße und mit bilderstürmerischem Impetus an die Stelle stabiler narrativer Bezugssysteme textentgrenzende Verfahren gesetzt. Bei der Lektüre wird der Leser mit der Aporie konfrontiert, dasjenige nacheinander zu lesen, das sich einer Sukzession gerade systematisch verschließt. Exemplarisch sollen so unterschiedliche Autoren wie Peter Bichsel, Arno Schmidt und Andreas Okopenko diskutiert werden, um daran anschließend die Differenzen von schriftgebundenen und computergestützten Hypertexten zu erörtern. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2002_(CD)
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