Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG als Grundrecht auf Chancengleichheit. Über den Anspruch behinderter Schülerinnen und Schüler auf Unterricht in der Regelschule.

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Autor/in	Reichenbach, Peter
Titel	Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG als Grundrecht auf Chancengleichheit. Über den Anspruch behinderter Schülerinnen und Schüler auf Unterricht in der Regelschule.
Quelle	In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 49 (2001) 1, S. 53-64Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 60
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-1312
Schlagwörter	Chancengleichheit; Bildungspolitik; Bildungsrecht; Förderungsmaßnahme; Kind; Schulaufsicht; Regelschule; Grundgesetz; Grundrechte; Behinderung; Sonderpädagogik; Integration; Maßnahme; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Der Autor hebt zusammenfassend hervor: "Art. 3 Abs. 3 S. 2 GG gewährleistet behinderten Kindern und Jugendlichen das Recht auf chancengleiche Förderung auch in Regelschulen. Insofern ist der Staat dazu verpflichtet, ihnen, soweit dies faktisch möglich ist, dort dieselben Startchancen zu eröffnen, wie allen anderen Schülerinnen und Schülern. Bei der inhaltlichen Ausgestaltung des integrativen Unterrichts hat der Staat dagegen weitgehend freie Hand und kann das pädagogische Programm verfolgen, welches ihm vorzugsweise erscheint." (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2002_(CD)

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