Coping bei schizophrenen Jugendlichen.

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Autor/in	Braun-Scharm, Hellmuth
Titel	Coping bei schizophrenen Jugendlichen.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 50 (2001) 2, S. 104-118Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
Schlagwörter	Bewältigung; Irritabilität; Sozialer Stress; Schizophrenie; Symptomatik; Jugendlicher
Abstract	Störungsspezifische Formen der Krankheitsbearbeitung wurden bei 54 schizophrenen Jugendlichen am Beginn ihrer Erkrankung untersucht. Es zeigte sich, dass schizophrene Jugendliche deutlich weniger aktives Coping entwickelten als die 60 Jugendliche mit anderen psychischen Störungen umfassende Kontrollgruppe. Am wenigsten aktives Coping wurde gegenüber den produktiven Symptomen (Wahn, Halluzination, Denkstörungen) gezeigt. Die jungen ersterkrankten Jugendlichen waren auch in anderen Bereichen (Irritierbarkeit, psychosoziale Belastungen) beeinträchtigt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse explorativen Charakter haben, aufgrund der kleinen Fallzahlen nicht repräsentativ sind und zu weiteren Untersuchungen Anlass geben sollten. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2002_(CD)

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