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Autor/inBordt, Eva-Maria
TitelInterventions- und Kooperationsprojekte - Perspektiven fuer die Praxis von Frauenhaeusern.
QuelleIn: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 52 (2001) 4, S. 134-138Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2275
SchlagwörterSoziologie der Frau; Gewalt; Frauenhaus; Intervention; Koordination; Netzwerk
AbstractEine effektive Arbeit von Interventions-und Kooperationsmodellen soll durch die Diskussion neuer Leitlinien angeregt und ermoeglicht werden. Die genannten Einzelaspekte betreffen Zielsetzung, Selbstverstaendnis, noetige Kooperationspartner, zu erfuellende Voraussetzungen wie "politischer Wille", Institutionalisierung, Eingebundensein der Entscheidungstraeger, noetige Ressourcen, Gewaehrleistung der Beteiligung von Frauenhaeusern, Uebernahme der Verantwortung fuer Koordination und Verlauf durch eine unabhaengige, "opferparteiliche" Stelle und die Organisation der Schnittstellen. Verschiedene Arbeitsweisen und -prinzipien fuer die inhaltliche Arbeit von Interventionsprojekten betonen die Notwendigkeit gemeinsamer Oberziele, als auch des Verstaendnisses fuer jeweilige Aufgabenbereiche der Beteiligten. Frauenhaeuser haben dabei besondere Rollen und Aufgaben zu erfuellen. Allerdings ist die Entscheidung fuer Interventionsprojekte stark von politischem Entscheidungswillen abhaengig; zur Wahrung der Kontinuitaet empfiehlt es sich, die verbindliche Koordination einer Institution und nicht einer Einzelperson zu ueberlassen.(EL)Eine effektive Arbeit von Interventions-und Kooperationsmodellen soll durch die Diskussion neuer Leitlinien angeregt und ermoeglicht werden. Die genannten Einzelaspekte betreffen Zielsetzung, Selbstverstaendnis, noetige Kooperationspartner, zu erfuellende Voraussetzungen wie "politischer Wille", Institutionalisierung, Eingebundensein der Entscheidungstraeger, noetige Ressourcen, Gewaehrleistung der Beteiligung von Frauenhaeusern, Uebernahme der Verantwortung fuer Koordination und Verlauf durch eine unabhaengige, "opferparteiliche" Stelle und die Organisation der Schnittstellen. Verschiedene Arbeitsweisen und -prinzipien fuer die inhaltliche Arbeit von Interventionsprojekten betonen die Notwendigkeit gemeinsamer Oberziele, als auch des Verstaendnisses fuer jeweilige Aufgabenbereiche der Beteiligten. Frauenhaeuser haben dabei besondere Rollen und Aufgaben zu erfuellen. Allerdings ist die Entscheidung fuer Interventionsprojekte stark von politischem Entscheidungswillen abhaengig; zur Wahrung der Kontinuitaet empfiehlt es sich, die verbindliche Koordination einer Institution und nicht einer Einzelperson zu ueberlassen.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2002_(CD)
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