Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Krueger, Dorothea |
|---|---|
| Titel | Alleinerziehende sind keine Sonderform der Familie. Welche Unterstuetzungsbedarfe haben Alleinerziehende gegenueber Institutionen und Einrichtungen? Was ergibt sich daraus fuer die Soziale Arbeit? |
| Quelle | In: Sozial extra, 25 (2001) 5, S. 32-37Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0931-279X |
| Schlagwörter | Soziale Situation; Familiensoziologie; Mutter; Frau; Familienpolitik; Kinderbetreuung; Bedarfsforschung; Berufstätigkeit; Allein erziehender Elternteil |
| Abstract | Zwar hat sich die Einstellung gegenueber Alleinerziehenden veraendert, doch bestehen noch Deprivationsrisiken v.a. oekonomischer Art. Die im Artikel diskutierten Aspekte beziehen sich auf Untersuchungsergebnisse einer Befragung Betroffener zum Thema "Alleinerziehend - Vielfalt und Dynamik einer Lebensform"; sie thematisieren sowohl den Bedarf an institutionellen Hilfs-, Beratungs- und Unterstuetzungsmoeglichkeiten, wie sie Betroffene wahrnehmen oder dringend benoetigen, als auch die Notwendigkeit sozialer Veraenderungen. Expertengespraeche analysieren Konsequenzen fuer die Angebotsstruktur und -luecken der einzelnen Verbaende und Institutionen. So sollten auf der Grundlage dieser umfassenden Ergebnisse Ansatzpunkte fuer die Schaffung moeglichst realitaetsnaher Angebote eruiert werden, wie es z.B. nicht eine Erweiterung, sondern Intensivierung vorhandener bedeuten wuerde. Die noch erfahrene Diskriminierung muss durch ein klar definiertes, sozialpolitisches Einwirken abgebaut werden.(DJI/EL). |
| Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
| Update | 2002_(CD) |
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