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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNeunenschwander, Markus P.; Böni, Edi
TitelSchule, Selbstkonzept, Experimentierverhalten und Devianz.
Ein Pfadmodell zur Erklärung von Suchtmittelkonsum und antisozialem Verhalten im Jugendalter.
Gefälligkeitsübersetzung: School, self-concept, experimental behaviour with rules and deviance : a path-model to explain addiction and antisocial behaviours in adolescence.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 21 (2001) 2, S. 116-132Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen 3; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
URNurn:nbn:de:0111-opus-90051
SchlagwörterGewalt; Identität; Selbstbild; Jugend; Schule; Schüler; Alkohol; Aufsatz; Drogenabhängigkeit; Drogenkonsum; Gesundheit; Modell; Schweiz
Abstract"Schule soll auch einen Beitrag zur Gesundheitserziehung und Gewaltprävention leisten. Die Wirksamkeit von Schulen wird hier überprüft, indem ein Modell zur Erklärung von selbst- und fremdgefährdendem Verhalten im Jugendalter entwickelt und getestet wird. Das Modell besteht aus den Stufen (1) Kontextwahrnehmung, (2) leistungsbezogene Schülerkognitionen, (3) experimentieren mit Regeln und (4) selbst und fremdgefährdendes Verhalten. Die Stichprobe setzte sich aus 861 Jugendlichen beiderlei Geschlechts im Alter zwischen 14 und 20 Jahren zusammen und ist für das deutschschweizerische Mittelland repräsentativ. Der standardisierte Fragebogen bestand sowohl aus bewährten wie auch eigens für diese Untersuchung konstruierten Skalen. Rund 30% der Befragten berichtete über Erfahrungen mit Cannabis und mehr als 70% mit alkoholhaltigen Limonaden. Das Stufenmodell (Pfadmodell) konnte regressionsanalytisch belegt werden. Schulvariablen erklären schulisches Selbstkonzept und nur indirekt Experimentier- und selbst- und fremdgefährdendes Verhalten. Die Elternunterstützung und bedeutsame Lebensereignisse erlauben bessere Prognosen auf das selbst- und fremdgefährdende Verhalten als Schulvariablen. Schule kann am ehesten indirekt durch Identitätsbildung gesundheitsfördernd und gewaltpräventiv wirken." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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