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Autor/inHopf, Christel
TitelGewalt, Biographie, Medien.
Qualitative Analysen zur subjektiven Bedeutung filmischer Gewaltdarstellungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Violence, biography and media : a qualitative study on the biographical reasonability of violent film actions.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 21 (2001) 2, S. 150-169Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
URNurn:nbn:de:0111-opus-90079
SchlagwörterInterview; Sozialer Hintergrund; Aggressivität; Gewalt; Rezeption; Sozialisation; Jugend; Kindheit; Familie; Film; Medien; Aufsatz; Biografie; Gewaltbereitschaft; Wirkung; Jugendlicher
Abstract"In dem Artikel wird über eine qualitative Studie berichtet, die nach den sozialen und biographischen Bedingungen der Rezeption eines Gewaltfilms fragt. Einbezogen waren 27 junge Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 22 Jahren. Den Befragten wurde der gewalthaltige Film 'Romper Stomper' gezeigt. Ein sich auf den Film beziehendes fokussiertes Interview und ein biographisches Interview schlossen sich an. Aus den fokussierten Interviews ergab sich als zentraler Befund, daß der Handlungskontext der filmischen Gewaltdarstellung und ihre Rechtfertigung für die Rezeption entscheidend ist. Mit Hilfe der biographischen Interviews konnte darüber hinaus gezeigt werden, daß die Filmrezeption nur im Kontext der Biographie der befragten Jugendlichen, ihrer Gewaltneigung und ihrer innerfamilialen Beziehungserfahrungen verständlich wird. Gewaltbereite Jugendliche werden durch filmische Gewalt stärker als nicht gewaltbereite Jugendliche beeinflußt. Sie werden in ihrer Gewaltneigung insbesondere dann bestärkt, wenn die filmischen Gewalttaten als gerechtfertigt erscheinen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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