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Autor/inZobel, Dietmar
TitelKreativität braucht ein System.
Die Altschuller-Methode und die Prinzipien zum Lösen technischer Widersprüche.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 7 (2001) 2, S. 16-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3; Tabellen 1; Grafiken 2; Literaturangaben 16
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterMethode; Denken; Kreativität; Altschuller-Methode; Erfindung; Modell; Prinzip; Deutschland
AbstractBei der Suche nach neuen Lösungen ist nicht die Produktion möglichst vieler beliebiger, sondern weniger "vorgeprüfter" hochwertiger Ideen wünschenswert. Diesen Anspruch erfüllt die bislang kaum bekannte TRIZ/ARIZ-Methode von Genrich S. Altschuller zum kreativen Arbeiten und systematischen Erfinden. Im Beitrag wird diese Methode näher erläutert als revolutionäres Denkmodell (Algorithmus zum Lösen erfinderischer Aufgaben, Beispiele, allgemeingültige Prinzipien). Zugleich wird auf die Weiterentwicklung der Altschuller-Denkweise durch den Autor kurz eingegangen und auf seine jüngste Publikation zum Thema. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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