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Autor/inn/enJägersberg, Gudrun; Walter, Angela; Wiese, Michael
TitelHochschulen im Spannungsfeld.
Das Leitbild als wirksames Instrument im Hochschul-Wettbewerb? Fallbeispiel Westsächsische Hochschule Zwickau.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 7 (2001) 1, S. 19-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4; Grafiken 4; Tabellen 1; Literaturangaben 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterEvaluation; Begriff; Corporate Identity; Identifikation; Leitbild; Bildungsmanagement; Bildungsnachfrage; Öffentlichkeitsarbeit; Steuerung; Staat; Wertorientierung; Wettbewerb; Fachhochschule; Hochschulforschung; Hochschulautonomie; Hochschulcontrolling; Hochschulentwicklung; Hochschulplanung; Hochschule; Konzeption; Qualitätssicherung; Zielvereinbarung; Zentrum für Hochschulentwicklung; Zwickau
AbstractMit dem Ziel der Wettbewerbssteigerung sichert das novellierte Hochschulrahmengesetz Hochschulen mehr Autonomie zu. Als autonome Korporationen müssen Hochschulen nun nach geeigneten Instrumenten für die erfolgreiche Umsetzung dieser größeren Unabhängigkeit suchen und sich stärker am Markt orientieren. Die Westsächsische Hochschule in Zwickau (FH) (WHZ) hat zu diesem Zweck gemeinsam mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) ein innovatives Instrument, das Leitbild, entwickelt und zu dessen Tauglichkeit eine hochschulweite Befragung durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen die nutzenbringende Funktion des Leitbilds für die Entwicklung der Hochschulen. Fazit: Ein Leitbild als zentrales Instrument zur Orientierung der autonomen Korporation "Hochschule" erlaubt mehr Flexibilität und Kreativität bei der Umsetzung von Konzepten und Projekten in Einzelbereichen, ohne dass die Organisation Gefahr liefe, auseinander zu driften. In dem veränderten Kräfteverhältnis des Dreiecks "Markt - Politik - Akademische Oligarchie", gekennzeichnet durch mehr Nähe zum Markt und größere Distanz zum Staat, kann die Organisation mitgestalten und steuernd mitbestimmen. So treten Hochschulen durch Qualitätssicherung, Transparenz, Profilierung und Evaluation in einen produktiven Wettbewerb, ohne an Autonomie einzubüßen. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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