Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Prußky, Christine |
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Titel | Kontenmodell im Aufschwung. (Kurzinformation). |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 7, S. 8Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsgutschein; Finanzierung; Hochschulfinanzierung; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Studienkonto; Modell; Heinrich-Böll-Stiftung; Deutschland |
Abstract | Der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Prof. Dr. Jürgen Zöllner (SPD) hat neben dem Wahlerfolg seiner Partei bei den Landtagswahlen weiteren Grund zur Zufriedenheit: Die Heinrich-Böll-Stiftung berücksichtigt sein Studienkontenmodell in ihrem Konzept zur Bildungsfinanzierung. Ende März stellte die von der bündnisgrünen Partei getragene Stiftung den Konzeptentwurf in Berlin zur Debatte. Eins zu eins übernommen hat die Heinrich-Böll-Stiftung Zöllners Idee indes nicht: "Nach unseren Empfehlungen würde den Konten ein Geldbudget zu Grunde liegen". Dessen ungeachtet nimmt die Stiftung im Entwurf Abschied von einer ausschließlich staatlich getragenen Bildungsfinanzierung. Die Empfehlung zu einem privaten Eigenanteil an der Hochschulfinanzierung ist nur einer der Vorschläge zur Umstellung der Bildungsfinanzierung zu Gunsten der Vorschul- und Schulbildung. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2002_(CD) |