Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Seeling, Stefan |
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Titel | Ergebnisse schneller auf den Markt bringen. (Kurzinformation). |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 7, S. 21Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Forschungsergebnis; Deutschland; Innovation; Kooperation; Technologietransfer; Wirtschaft; Hochschule; Forschungsergebnis; Förderungsmaßnahme; Wissenstransfer; Technologietransfer; Patentverwertung; Wirtschaft; Hochschule; Innovation; Kooperation; Umsetzung; Deutschland |
Abstract | Neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse sollen künftig zahlreicher und schneller auf den Markt gelangen. Dies will die Bundesregierung mit dem Mitte März in Berlin vorgestellten Programm "Wissen schafft Märkte" erreichen. Das Programm wird gemeinsam von den Bundesministerien für Bildung und Forschung (BMBF) sowie für Wirtschaft (BMWi) getragen. Es müsse noch besser als in der Vergangenheit gelingen, neue Forschungsergebnisse schnell in Wertschöpfung am Markt umzusetzen. Der Bundesverband der Deutschen Industrie betonte, dass frühzeitig abgestimmte Innovationsstrategien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft häufig erfolgversprechender seien als eine nachträgliche Patentverwertung von Forschungsergebnissen. Das neue Programm der Bundesregierung unterstützt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, die über keine eigenen Forschungsabteilungen verfügen. Im Rahmen des Aktionsprogramms sollen vier Offensiven gestartet werden (Verwertungsoffensive, Ausgründungsoffensive, Partnerschaftsoffensive, Transferoffensive). (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2002_(CD) |