Fundstelle für die Fachhochschulen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/in	Esser, Norbert
Titel	Fundstelle für die Fachhochschulen.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 1/2, S. 42-43Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Forschung und Entwicklung; Forschungsergebnis; Angewandte Forschung; Deutschland; Fachhochschule; Forschung und Entwicklung; Wirtschaft; Forschungsförderung; Forschungsergebnis; Angewandte Forschung; Forschungsprojekt; Drittmittel; Forschungsförderung; Förderungsmaßnahme; Wirtschaft; Fachhochschule; Drittmittel; Nutzeffekt; Forschungsprojekt; Deutschland
Abstract	Bei der Einwerbung von Drittmitteln für Fachhochschulen kann die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto-von-Guericke" e. V. (AiF) Unterstützung leisten. Die AiF bietet mit dem Programm zur Förderung der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen (aFuE) die Möglichkeit, den Problemem wirkungsvoll zu begegnen. Der Erfolg des Programms spricht für sich: Seit 1992 haben sich knapp 120 aller antragsberechtigten 150 Hochschulen an dieser Maßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beteiligt. Über die AiF als Projektträger finanzierte das Bundesforschungsministerium im vergangenen Jahr 119 neue Forschungsprojekte an Fachhochschulen. Insgesamt konnten bislang über 600 Forschungsprojekte mit einem Fördervolumen von knapp 100 Millionen Mark an den Start gehen. Förderpolitisches Ziel des BMBF ist es, die Drittmittelfähigkeit der Fachhochschulen zu stärken. Die Zielsetzung der staatlichen Förderung anwendungsorientierter FuE an Fachhochschulen besteht nicht nur in der Schaffung und Steigerung der Drittmittelfähigkeit der Fachhochschulen, sondern auch im Erhalt und in der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2002_(CD)

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