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InstitutionUniversität (Konstanz). Strukturkommission
TitelModell Konstanz.
Empfehlungen zur strukturellen Weiterentwicklung der Universität.
QuelleKonstanz: UVK Universitätsverl. (1998), 80 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87940-667-7
SchlagwörterForschung; Forschungsergebnis; Hochschulgeschichte; Leitbild; Baden-Württemberg; Forschung; Hochschulreform; Innovation; Konstanz; Leitbild; Modell; Struktur; Studium; Universität; Wettbewerb; Zukunft; Hochschule; Hochschulverwaltung; Bildungsmanagement; Forschungsergebnis; Fachbereich; Hochschulbibliothek; Hochschulorganisation; Hochschulplanung; Leistungsmessung; Internationalität; Interdisziplinarität; Weiterentwicklung; Hochschulrat; Wettbewerb; Studium; Universität; Fachbereich; Hochschulentwicklung; Hochschulkooperation; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulplanung; Hochschulprofilierung; Hochschulrat; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Hochschulstrukturkommission; Hochschulverwaltung; Sektion; Hochschule; Internationalität; Innovation; Interdisziplinarität; Leistungsmessung; Modell; Struktur; Weiterentwicklung; Zukunft; Hochschulbibliothek; Senat; Baden-Württemberg; Konstanz
AbstractDie Strukturkommission (unter Leitung von Jürgen Mittelstraß) sah ihre Aufgabe darin, neue Strukturen zu entwerfen, die die Leistungsfähigkeit der Universität Konstanz auch langfristig sichern, ihre Wettbewerbsfähigkeit angesichts einer sich verschärfenden Konkurrenz im Bildungssektor gewährleisten und ihrem einmal gewonnenen Reformprofil im Universitätssystem neuen Glanz verleihen zu können. Es war keine detaillierte Evaluation von Forschung und Lehre beabsichtigt. Die Kommission erörtert mit Blick auf die Struktur- und Organisationsformen der künftigen Universität Konstanz Probleme und Tendenzen einer immanenten Entwicklung der Wissenschaft und ihres institutionellen wie gesellschaftlichen Umfelds. Diesen Ansatz gibt auch der Aufbau der Empfehlungen wieder, die mit einer Situationsanalyse des deutschen Universitätssystems einsetzen und nach einer kurzen Darstellung der Geschichte und der Gegenwart der Universität Konstanz Leitsätze für eine künftige Universität formulieren. Diese werden dann konkret in Strukturempfehlungen gefaßt, denen sich ihrerseits einige allgemeine fachspezifische Empfehlungen anschließen. Zentrale Gesichtspunkte in allen Empfehlungsteilen sind die Stärkung gegebener Stärken, die Vereinfachung und Profilierung von Entscheidungsstrukturen einschließlich einer stärkeren Professionalisierung im Universitätsmanagement, die verstärkte Einbindung in das internationale Wissenschaftssystem ("Internationalisierung" auf hohem Niveau), die institutionelle Innovation in allen Teilbereichen der Universität und die konsequente Innovation in allen Teilbereichen der Universität und die konsequente Orientierung an den die moderne Wissenschaftsentwicklung steuernden Prinzipien der Inter- und Transdisziplinarität. Hier konnte die Kommission an viele Ansätze und Aspekte der gegenwärtigen bundesweiten und darüber hinaus international geführten hochschulpolitischen Diskussion anknüpfen. Gliederung: 1. Zur Situation des deutschen Universitätssystems 2. Die Universität Konstanz 3. Leitsätze für die Zukunft der Universität (Profilbildung, Internationalität, Interdisziplinarität und Transdisziplinarität, Lehre und Studium, Forschung, Neue Formen des Wissens und der Wissensvermittlung, Personalstruktur und wissenschaftlicher Nachwuchs, Qualitätssicherung, Öffnung der Hochschule, Organisationsreform) 4. Strukturempfehlungen (Sektionen, Universitätsleitung, Senat, Universitätsrat, Verwaltung, Zentrale Einrichtungen (Bibliothek, Rechenzentrum, Zentrale Werkstätten, Sprachlehrinstitut), Kooperation und Dienstleistung, Zentren, An-Institute, Centre for Advanced Study) 5. Fachspezifische Empfehlungen (Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion. - Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Sektion. - Philosophisch-Kulturwissenschaftliche Sektion). - Schlußbemerkung zur Umsetzung. - Register. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonMax-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
Update2000_(CD)
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