Ist das Schulversagen von zweisprachigen Migrantenkindern selbstverständlich? Oder: Was hat die Schule damit zu tun?

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Autor/in	Müller, Romano
Titel	Ist das Schulversagen von zweisprachigen Migrantenkindern selbstverständlich? Oder: Was hat die Schule damit zu tun?
Quelle	Aus: Migrantenkinder. Luzern: Ed. SZH/SPC (1998) S. 47-59Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Heilpädagogischen Seminars Zürich. 12
Beigaben	Literaturangaben 6; Tabellen 1; Grafiken 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Schulpolitik; Förderungsmaßnahme; Kind; Schule; Sekundarbereich; Lehrer; Schulleistung; Schulversagen; Bilingualismus; Soziale Schicht; Statistik; Auslese; Integration; Migrant; Schweiz
Abstract	Im ersten Abschnitt charakterisiert der Autor die schulische Situation von Migrantenkindern in der Schweiz mit Blick auf bildungspolitische Zielsetzungen. Er fragt im folgenden Abschnitt, ob die Reduzierung der Probleme auf die Schichtzugehörigkeit oder die ethnolinguistische Zugehörigkeit (einsprachig/zweisprachig) doch eine Rolle spielt. Er setzt sich mit der schulischen Selektion auseinander, der er mangelnde Homogenität nachweist und leitet daraus Erklärungen und Folgerungen ab. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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