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Autor/inWelbers, Ulrich
TitelDie Lehre neu verstehen - die Wissenschaft neu denken.
Qualitätsentwicklung in der germanistischen Hochschullehre.
QuelleOpladen: Westdeutscher Verl. (1998), 359 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 330-357; Anmerkungen 581
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-13237-7
DOI10.1007/978-3-322-89085-6
SchlagwörterEvaluation; Forschungsergebnis; Bewertung; Deutschland; Germanistik; Hochschuldidaktik; Hochschullehrer; Lernen; Modell; Qualität; Studium; Evaluation; Hochschule; Praxisbezug; Reform; Qualitätssicherung; Organisationsentwicklung; Lehrveranstaltung; Forschungsergebnis; Fachbereich; Lehre; Verbesserung; Interdisziplinarität; Lernen; Lehre; Lernende Organisation; Lehrbericht; Studium; Fachbereich; Studentische Mitbestimmung; Hochschullehrer; Einheit von Forschung und Lehre; Hochschuldidaktik; Lehrveranstaltung; Studienstruktur; Germanistik; Studieninhalt; Hochschule; Organisationsentwicklung; Bewertung; Fachkultur; Interdisziplinarität; Modell; Praxisbezug; Qualität; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung; Reform; Verbesserung; Integriertes Handlungskonzept; Deutschland
AbstractDie Aporien und Probleme traditioneller Bestimmungen germanistischer Hochschullehre zu verstehen, vor allem aber Chancen für ihre Verbesserung aufzuzeigen, dafür die systematischen Voraussetzungen zu klären, Handlungsformen zu benennen und die Skizze eines veränderten Wissenschaftsverständnisses zu entwerfen, ist Ziel dieser Untersuchung zur Qualitätsentwicklung germanistischer Hochschullehre. Die Germanistik muss sich dafür auch anderen wissenschaftlichen Kontexten öffnen. Ein transdisziplinäres Projekt steht an, das in einer Zeit, in der die Germanistik nach Orientierungen für ihr Fachverständnis sucht, eines zeigen will: Vor allem der, der die Lehre neu versteht, wird die Wissenschaft neu denken können. Gliederung: ERSTER TEIL. Die Lehre neu verstehen: Problemanalyse und Grundlegung (1. Eine These aus der Wirklichkeit. Die Lehre neu verstehen 2. Literarische Problemanalyse. Aporien des traditionellen Lehrverständnisses 3. Bezugsrahmen für die Qualitätsentwicklung der germanistischen Hochschullehre 4. Orientierungen zu Verständnis und Vermittlung einer öffentlichen Wissenschaft 4.1. Bildungstheoretische Orientierungen 4.2. Studium als Lebensphase wirtschaftlicher Probleme und sozialer Orientierung 4.3. Die Germanistik in verantwortbarer Unsicherheit 4.4. Vom Ende des Erlebens und vom Anfang der Literatur 4.5. Professionalisierung des wissenschaftlichen Lehrens und Lernens - Hochschuldidaktik 4.6. Forschung, das Lehren und Lernen zu verstehen 4.7. Die Qualität der Lehre braucht Management mit System 4.8. Personalentwicklung entwickelt die Personen 4.9. Organisationsentwicklung. Wie wird ein Fachbereich ein Fachbereich? 4.10. Ressourcen für die Gesellschaft der Zukunft - Eine Übung in praktischer Vernunft). - ZWEITER TEIL. Von der Studienreform zur Qualitätsentwicklung - Stationen eines Modells (5. Programminitiierung: "Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen". Öffentliche Vorstellung eines Grundlagenprogramms für die Studienreform in der Germanistik 6. Programmentwicklung: Zwischenbilanz des Reformmodells Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf). - DRITTER TEIL. Partizipation und Evaluation: Handlungsformen zur Qualitätsentwicklung (7. Studierendenpartizipation in der Hochschullehre und in der Organisations- und Qualitätsentwicklung von Fachbereichen 8. Germanistische Lehrberichte als Mittel der Qualitätssicherung: Ein partizipatives Konzept). - VIERTER TEIL. Die Wissenschaft neu denken: Ansichten und Erkundungen (9. Fachwissenschaftliche Forschung, Praxis Lehre, Gesellschaftliches Handeln: Rede über eine Germanistik, die ihre Wissenschaft als Projekt mit Konsequenzen versteht 10. Kanon und literarische Bildung zwischen dem Engagement der Literaturwissenschaft, der Macht der Kultur und dem Recht der Lernenden 11. Heinrich Heine: Besichtigung von Schauplätzen einer öffentlichen Wissenschaft 12. Was ist die Germanistik? Wissenschaft zwischen verantwortbarer Unsicherheit und unvermeidbarer Renaissance). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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