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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFlieger, Elke
TitelAssistentenprogramm an niedersächsischen Fachhochschulen.
Forschungsförderung - Nachwuchspflege - Mobilität im Hochschulsystem.
QuelleAus: Humanpotential und Landesentwicklung. Hannover: Inst. für Entwicklungsplanung u. Strukturforschung (1998) S. 161-168Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 6; Anmerkungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-933272-04-1
SchlagwörterForschungsergebnis; Kreativität; Problemlösen; Deutschland; Fachhochschule; Kooperation; Kreativität; Niedersachsen; Universität; Problemlösen; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Forschungsergebnis; Hochschulforschung; Modellversuch; Promotion; Wissenschaftlicher Assistent; Nachwuchsförderung; Frauenförderung; Frauenförderung; Modellversuch; Fachhochschule; Universität; Hochschulforschung; Wissenschaftlicher Assistent; Promotion; Kooperation; Nachwuchsförderung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland; Niedersachsen
AbstractMit der Einführung obengenannten Programms im Jahr 1992 erhielten besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen erstmalig die Möglichkeit, in einem kooperativen Promotionsverfahren, an dem sich betreuende Professorinnen bzw. Professoren von Fachhochschulen und Universitäten beteiligen, ihren Doktorgrad zu erwerben. Im Beitrag werden die Ergebnisse des Modellversuchs kurz dargestellt. Gliederung: Niedersächsisches Assistentenprogramm - hochschulpolitische Einordnung des Modellversuchs. - Assistentenprogramm stärkt Forschungsstrukturen an niedersächsischen Fachhochschulen. - Fachhochschulen nutzen die Möglichkeit zur Qualifizierung eines "fachhochschulspezifischen" wissenschaftlichen Nachwuchses. - Aspekt der Frauenförderung. - Kreative Problemlösungsstrategien in der ersten Programmphase gefordert. - Kooperation statt Konkurrenz - Universitäten unterstützen die Ausbildung eines wissenschaftlichen "Fachhochschulnachwuchses" durch kooperative Promotionsverfahren. - Niedersächsischer Modellversuch wird weitergeführt. - Wissenschaftliche Profilierung mit ungewissem Ausgang. - Begleitforschung aus der Sicht des Institutes. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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