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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Gliederung: Staatliche Förderung des Marktes. - Akteure im Wissens- und Technologietransferprozeß. - System des Wissens- und Technologietransfers. - Welche Rolle spielen Hochschulen, welche die Wirtschaft im Transferprozeß. - Staatliche Förderung von Wissens- und Technologietransfer. - Staatliche Förderung des Wissens- und Technologietransfers an niedersächsischen Hochschulen (Politische Ziele der Förderung des niedersächsischen Wissens- und Technologietransfers, Rahmenbedingungen des niedersächsischen Wissens- und Technologietransfers). - Fazit: Für die Unternehmen haben die Technologie-Vermittlungs- und Beratungsstellen als Anlaufstelle für Information und Beratung eine durchaus nicht zu unterschätzende Relevanz. Der Befund früherer Untersuchungen, daß diese Einrichtungen nur relativ selten in Anspruch genommen werden, kann nicht bestätigt werden. Wohl aber ist die Bedeutung dieser Einrichtungen eher bescheiden. Fehlende Marktelemente bei den Mittlern, hoher Umfang an Verwaltungsbürokratie, die Unübersichtlichkeit der zahlreichen Serviceeinrichtungen an den Hochschulen etc. führen dazu, daß Unternehmen den direkten Kontakt mit den Wissensproduzenten generell bevorzugen oder auch auf einen Kontakt verzichten. Hemmnisse und Vorschläge zur Weiterentwicklung werden näher dargelegt. (HoF/Text übernommen).
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
3-933272-04-1
Wiegmann, Christiane: Wissenschafts- und Technologietransfer. .
2797583
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