In Dubio pro Bio.... Juristenkarrieren in Film und Fernsehen.

Autor/in	Spies, Ulrich
Titel	In Dubio pro Bio.... Juristenkarrieren in Film und Fernsehen. Gefälligkeitsübersetzung: In Dubio pro Bio... : jurists' careers in films and on television.
Quelle	Aus: Soziologie des Rechts : Festschrift für Erhard Blankenburg zum 60. Geburtstag. Baden-Baden: Nomos (1998) S. 457-466Verfügbarkeit
Reihe	Schriften der Vereinigung für Rechtssoziologie. 24
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7890-5736-3
Schlagwörter	Fernsehen; Film; Massenmedien; Motivation; Karriere; Berufswahl; Berufsbild; Journalist; Jurist; Studium; Festschrift
Abstract	Das deutsche Fernsehen ist im Laufe der 90er Jahre zum zweitgrößten Kommunikationsmarkt der Welt avanciert. Das Fernsehen ist damit heute eine Schlüsselindustrie, die von einigen Zukunftsdenkern der Medienpolitik mit der Großchemie, Automobil- und Stahlbau verglichen wird. Der Beitrag beschreibt die Karrieren der folgenden "von Haus aus"-Juristen in diesem Sektor: Alfred Biolek; F. Breinersdorfer; Ulrich Deppendorf; Alexander Kluge; Karl Dieter Möller; Butz Peters; Peter Schulze-Rohr; Bernhard Sinkel; Joachim Wagner und Ulrich Wickert. Den "biographischen Porträts" liegt ein Fragebogen mit sieben Kategorien zugrunde: Den Anstoß zur Absolvierung des Jurastudiums; die Dauer der Tätigkeit im erlernten Beruf; Motive der Verbindung von Medien und Jurastudium; die entscheidende Beeinflussung zum Sprung in die Medien; das momentane berufliche Credo; die Vorstellung, noch einmal in den ursprünglichen Beruf zurückzukehren. (ICA).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2001_(CD)