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Autor/inKlimsa, Paul
TitelKognitions- und lernpsychologische Voraussetzungen der Nutzung von Medien.
QuelleAus: Dichanz, Horst (Hrsg.): Handbuch Medien: Medienforschung. Konzepte, Themen, Ergebnisse. Bonn: Bundeszentrale fuer politische Bildung (1998) S. 73-100Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 2; Grafiken 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterLernpsychologie; Medieneinsatz; Mediennutzung; Medienpsychologie; Medienpädagogik; Lernen; Lernprozess; Konstruktivismus
AbstractIn diesem Kapitel werden Lerntheorien aufgegriffen, die Rückschlüsse für den Einsatz von Medien ermöglichen und dabei sowohl ihre Chancen als auch ihre Grenzen aufzeigen. Die Aufmerksamkeit wird exemplarisch auf das von Dreyfus und Dreyfus' vorgeschlagene Modell des Erwerbs von Fertigkeiten gerichtet. Da Neurophysiologie und Neuropsychologie einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis des Lernvorgangs leisten, wird kurz auch auf das Gehirn und seine Fun ktionen - wie z. B. Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprechen, Denken usw. - eingegangen. Erkenntnisse über Gehirn und Kognition sollen die Betrachtung der neuropsychologischen Grundlagen des Lernens abrunden. Gedächtnis, Sprache, visuelle Verarbeitung werden schließlich eine zusammenfassende Betrachtung einleiten. Diese Überlegungen sollen zu der Frage nach einem theoretischen Rahmen für die Lernpraxis und des daran geknüpften Einsatzes von Medien führen. Es wird hierzu der konstruktivistische Ansatz näher betrachtet. Die Ausführungen dieses Kapitels sollen in einer Reihe von Schlußfolgerungen münden, die erfolgreiches Lernen und einen effizienten Medieneinsatz begründen. (Zusammenfassung).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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