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Autor/inGroebel, Jo
TitelKinder und Medien in der internationalen Forschung.
QuelleAus: Dichanz, Horst (Hrsg.): Handbuch Medien: Medienforschung. Konzepte, Themen, Ergebnisse. Bonn: Bundeszentrale fuer politische Bildung (1998) S. 60-66Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKindermedien; Medien; Medienforschung; Mediennutzung; Medienpsychologie; Medienwirkung; Kind; Forschungsstand; Internationaler Vergleich; Wirkungsforschung
AbstractDer Artikel gliedert sich in vier Abschnitte ("Einleitung", "Die Themen der internationalen Kinder-Medien-Forschung", "Ergebnisse zu den Nutzungs- und Wirkungsprozessen", "Internationale Meta-Analysen zum Thema Kind und Medien"). Der größte Anteil der internationalen Kinder-Medien- Forschung besteht aus Untersuchungen über das Fernsehverhalten von Kindern (ca 60%). Einen zunehmend großen Untersuchungsbereich stellen auch "Neue Medien", insbesondere Computer, dar (ca 20%), während hingegen andere Medien wie z. B. Zeitschriften, Cassetten oder Hörfunk einen sehr geringen Anteil ausmachen. Bei den untersuchten Genres bleibt der Schwerpunkt bei Gewaltdarstellungen und Werbung. Die meisten Studien sind entwicklungspsychologisch ausgerichtet. Häufig wird die Wahrnehmung von Kindern untersucht, um z. B. ein kindgerechtes Fernsehangebot, auch für Kleinkinder, produzieren oder um das Fernsehen bzw. den Computer als Lernunterstützung einsetzen zu können. Inwieweit Kinder anders fernsehen als Erwachsene, wie sie mit 'fiktiven Realitäten' umgehen, sind Fragen, die besonders für die Konsequenzen eines unkontrollierten Medienverhaltens von Interesse sind. Abschließend bespricht der Autor die wichtigsten Publikationen, meistens Meta-Analysen, die in jüngster Zeit in der internationalen Kinder- Medien-Forschung erschienen sind. (DIPF/Wi).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2001_(CD)
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