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Autor/inBurkart, Günter
TitelDie Attraktoren der Armut.
Eine sozialökologische Untersuchung der wohnräumlichen Verteilung von Armut in der Stadt Offenbach.
Gefälligkeitsübersetzung: The attractors of poverty : a socio-ecological study of housing-space distribution of poverty in the city of Offenbach.
QuelleAachen: Shaker (1998), 219 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Frankfurt am Main, Univ., Diss., 1996
ReiheSoziologische Studien
BeigabenTabellen 50; grafische Darstellungen 10; Abbildungen 37
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1433-3546
ISBN3-8265-2696-1
SchlagwörterBildungsniveau; Sozialhilfe; Stadt; Stadtentwicklung; Wohnung; Geschichte (Histor); Armut; Sozialstruktur; Sozio-Ökologie; Hochschulschrift; Modell; Verteilung; Bevölkerung; Ausländer; Deutschland; Hessen
AbstractUntersuchungsgesgenstand der Studie ist die Stadt Offenbach in zwei Hauptaspekten: (1) unter dem Aspekt der Flächennutzung, beschrieben durch die bauliche Ausstattung in ihren Teilgebieten; (2) unter dem Aspekt der städtischen Einwohner und ihrer sozialstrukturellen Eigenschaften. Anhand einer empirischen Studie in Form einer Sekundäranalyse vorhandener Daten aus Volkszählung, kommunaler Fortschreibung der Daten zu Einwohnern, Haushalten und Bautätigkeit der Stadt Offenbach und zu den sozialen Indikatoren der Sozialplanung aus PROSOZ-Prozeßdaten der Sozialverwaltung, werden Armutskonzentrationen erkannt und diese quantitativ nach Art, Umfang und sozialer Struktur bestimmt. Die Geschichte und Entwicklung der Stadt Offenbach wird beschrieben. In einer theoretischen Orientierung werden sozialökonomische Bedingungen der Stadtentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland, sowie Armut und Sozialhilfe und Sozialökologie dargestellt. In einem weiteren Schritt werden methodische Überlegungen zur Stadtmodellentwicklung angestellt. Fazit: In Offenbach finden sich kleinräumige Armutkonzentrationen in Form von 38 Armutsschwerpunkten. Großräumige Differenzierungen der Stadt lassen sich zwischen Innenstadt und Peripherie feststellen. Charakteristisch für die innenstadtnahe Armutskonzentrationen und alte soziale Brennpunkte ist ihr hoher Ausländeranteil. "Die sozialräumliche Spaltung der Stadt ist die Spaltung zwischen Gebieten mit hohem Status und Wohneigentum auf der einen und Ausländern, Gruppen mit niedriger Bildung und Armutsbevölkerung auf der anderen Seite." (prb).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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