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Autor/inn/enBerthoin Antal, Ariane; Dierkes, Meinolf; Marz, Lutz
TitelImplizite Theorien des Organisationslernens.
Ergebnisse empirischer Untersuchungen in China, Deutschland und Israel.
Gefälligkeitsübersetzung: Implicit theories of organizational learning : results of empirical studies in China, Germany and Israel.
QuelleAus: Albach, Horst (Hrsg.); Dierkes, Meinolf (Hrsg.); Berthoin Antal, Ariane (Hrsg.); Vaillant, Kristina (Hrsg.): Organisationslernen - institutionelle und kulturelle Dimensionen. Berlin: Ed. Sigma (1998) S. 497-522Verfügbarkeit 
ReiheWZB-Jahrbuch. 1998
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89404-294-X
SchlagwörterWissen; Erfahrung; Vergleich; Alltagswissen; Lernen; Lernprozess; Transformation; Unternehmen; Wirtschaftssystem; Manager; Organisation; Strategie; Theorie; Typologie; Führungskraft; China; Deutschland; Israel
AbstractDie ehemals sozialistischen und die westlichen Industriestaaten sind heute gleichermaßen "Transformationsgesellschaften", was alle gesellschaftlichen Organisationen betrifft. Es wird untersucht, welche Faktoren die Lernprozesse von Organisationen fördern oder hemmen und somit Teil einer Transformationsstrategie werden können. Dabei wird auf die politikwissenschaftliche Konzeption der "impliziten Theorien" zurückgegriffen, die wissenschaftliche und alltagsweltliche Theoriebildung gleichstellt. Zum alltagsweltlichen Erfahrungswissen, das Führungskräfte in Hinblick auf das Organisationslernen entwickeln, werden einige Grundannahmen gemacht. Auf dieser Basis werden im Jahr 1994 erhobene Experteninterviews mit höheren Führungskräften aus 110 chinesischen, 43 israelischen und 40 deutschen größeren Unternehmen ausgewertet. Dazu werden die von den Managern angegebenen zentralen Lernprozesse der letzten Jahre rekonstruiert. Zunächst auf Länderebene werden Muster und Gemeinsamkeiten in den impliziten Theorien des Organisationslernens herausgearbeitet. Im Ländervergleich zeigt sich u. a., daß es zwar keine gleichartigen Lernmuster gibt, jedoch ähnliche Lernvoraussetzungen, nämlich die Stimmigkeit von Kultur, Struktur und Menschenbild. (prf).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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