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Sonst. PersonenHirschfeld, Uwe (Hrsg.)
TitelGramsci-Perspektiven.
Beiträge zur Gründungskonferenz des "Berliner Instituts für Kritische Theorie" e. V. vom 18. bis 20. April 1997 im Jagdschloß Glienicke, Berlin.
Gefälligkeitsübersetzung: Gramsci perspectives : contributions to the founding conference of the "Berlin Institute for Critical Theory" held at the Glienecke Hunting Lodge in Berlin from April 18 to 20, 1997.
QuelleBerlin: Argument-Verl. (1998), 261 S.Verfügbarkeit 
ReiheArgument. Sonderband. Neue Folge. 256
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88619-256-3
SchlagwörterKultur; Linguistik; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Marxismus; Marxistische Soziologie; Politik; Politische Ökonomie; Geschichtswissenschaft; Konferenzschrift; Gramsci, Antonio; Italien
Abstract"Das 'Institut für kritische Theorie' (INKRIT) widmete seine Gründungstagung 1997 dem italienischen Marxisten Antonio Gramsci. Die zunehmende Auseinandersetzung mit seinem Werk, insbesondere den 'Gefängnisheften', eröffnet sozialwissenschaftlich und politisch neue Perspektiven, die gegenwärtigen gesellschaftlichen Umbrüche zu verstehen und die herrschenden neoliberalen Konzepte zu kritisieren. Der vorliegened Band dokumentiert die auf dem Kongreß gehaltenen Vorträge und gibt einen Einblick in die aktuelle Produktivität kritischer Theorie. Zu den Beiträgen gehören sowohl Texte, die bestimmte Themenkomplexe wie z. B. Gramscis Verständnis der Politischen Ökonomie erstmals systematisch erfassen, als auch Untersuchungen zu Linguistik, Geschichte, Politik und Kultur. Der Band ist somit nicht nur für Spezialisten von Bedeutung, sondern kann auch eine erste Beschäftigung mit Gramsci begleiten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Thomas Barfuss: Insel in der Insel? Fremdheit und Entfremdung bei Gramsci (7-12); Bernhard Walpen: Zur Bedeutung Andre Phillips für Gramsci oder: Gott stellt als fordisierter Arbeiter die Tugenden serienmäßig her (13-22); Frank Jablonka: War Gramsci ein Poststrukturalist "avant la lettre"? Zum 'linguistic turn' bei Gramsci (23-36); Hartmut Krauss: Gramscis Beitrag zur Grundlage einer subjektwissenschaftlichen Perspektive im Marxismus (37-52); Michael Krätke: Antonio Gramscis Beiträge zu einer kritischen Ökonomie (53-93); Jan Rehmann: Max Weber gramscianisch gelesen (94-105); Harald Neubert: Zum Parteikonzept Antonio Gramscis (106-117); Stefan Bollinger: Realsozialismus, Hegemonieapparat und Hegenomieverlust. Gramsci und Ansätze einer kritischen DDR-Geschichtsschreibung (118-127); Boris Kagarlizkij: Kompromiß (128-133); Bernd Röttger: Gramsci und die Kritik des hegemonialen Neoliberalismus. Politische Re-Konstitution des Marktes und neoliberale Erweiterung des Staates (134-155); Heleno Sana: Die politisch-ethische Leerstelle im Neoliberalismus (156-159); Christoph Scherrer: Neo-gramscianische Interpretation internationaler Beziehungen (160-174); Friedrich Tomberg: Tendenzen zu einer politischen Dreigliederung der Weltgesellschaft (175-182); Uwe Hirschfeld: Intellektuelle, Kritik und Soziale Arbeit. Definitionsversuche in Auseinandersetzung mit Walzer und Gramsci (183-205); Fritz Keller: Kultur und Politik anno 1968 in Österreich oder: Die Hundeblume blüht selbst in der Regenpfütze (206-222); Otto Zonschitz: Gramsci und das Theater Brechts (223-229).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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