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Autor/inMeuter, Guillaume de
TitelComputerintegrierte Didaktik.
Hochschuldidaktik im Informationszeitalter.
QuelleAus: Michl, Werner (Hrsg.); Krupp, Paul (Hrsg.); Stry, Yvonne (Hrsg.): Didaktische Profile der Fachhochschulen. Projekte, Produkte, Positionen. Neuwied: Luchterhand (1998) S. 46-49Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-472-03537-4
SchlagwörterIntelligenz (Soz); Kommunikation; Mediendidaktik; Multimedia; Wissenserwerb; Lernmethode; Training; Qualifikationsanforderung; Hochschulbildung; Hochschulkooperation; Hochschulorganisation; Hochschuldidaktik; Studienangebot; Netzwerk; Vortrag; Informationsmanagement; Informationsvermittlung; Deutschland
AbstractDer Autor geht davon aus, daß die Hochschuldidaktik eine dreifache Aufgabe hat, die Probleme und Herausforderungen in der Informationsgesellschaft zu lösen: a) Optimierung der Wissensvermittlung, b) Förderung wichtiger intra- und interpersönlicher, megakognitiver Fähigkeiten und c) Training verschiedener Arten von Intelligenz (rational-logische Intelligenz, intuitiv-kreative Intelligenz, emotional-interpersönliche Intelligenz, praktisch-organisatorische Intelligenz, synthetisch-vernetzende Intelligenz). Hierzu müssen die Hochschulen ihre traditionellen Lehrmethoden und veralteten Strukturen verändern und neue, computerintegrierte didaktische Methoden entwickeln, testen und einsetzen, die den Studierenden die Möglichkeit bieten, in aktiven, fächerübergreifenden Lernumgebungen zusammenzuarbeiten und gleichzeitig ein breites Spektrum an Fähigkeiten zu trainieren. Hierzu müssen die Hochschulen und Lehrkräfte neuartige, flexible, fächerübergreifende organisatorische Strukturen entwickeln. Ziel des Beitrags ist eine kurze Darstellung von verschiedenen computerintegrierten didaktischen Strategien und begleitenden organisatorischen Änderungen. Das wird an folgenden Beispielen dargestellt: 1. Integrales Training mit online-interaktiven Skripten, 2. Integrales Training mit Lehrkräften in speziellen Räumen, 3. Integrales Training durch Telematik, 4. Unentbehrlich für den Erfolg: Die drei K (Kommunikation, Koordination, Kooperation - sowohl zwischen den Lehrkräften als auch zwischen den Hochschulen). Diese Bemühungen müßten von einer Zentralstelle geplant und verwaltet und finanziell unterstützt werden, so der Autor. Es wird angegeben, welche Schritte dafür sinnvoll wären. (HoF/Text auszugsweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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