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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch, Befragung. "Psychisch Behinderte haben besondere Schwierigkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden. Dies belegen die in dem Artikel zusammengestellten Untersuchungen. Durch eine qualifizierte Berufsausbildung erhoehen sich die Eingliederungschancen jedoch deutlich. Von den psychisch behinderten Absolventen des BFW Heidelberg der Jahre 1984 bis 1987 waren 1 1/2 - 2 1/2 Jahre nach Abschluss der Ausbildung etwa 60% berufstaetig. Die Mehrzahl von ihnen war ausbildungsgemaess und behinderungsgemaess beschaeftigt, fuehlte sich weder unter- noch ueberfordert und war mit der Arbeit zufrieden. Der Anteil Berufstaetiger war bei ihnen geringer als bei Absolventen mit anderen Behinderungen, im Hinblick auf die Qualitaet der Beschaeftigung zeigten sich aber kaum Unterschiede. Allerdings war bei den psychisch Behinderten ein groesserer Anteil nur befristet beschaeftigt. Etwa zwei Drittel der Absolventen haben sich im Hinblick auf ihre berufliche Stellung, ihr Einkommen und/oder ihre Lebenssituation verbessert. Eingliederungs- und Rehabilitationserfolg haengen vor allem von der Ausgangssituation und der Schwere und Chronizitaet der Behinderung ab. Die Diagnose hat kaum Einfluss auf den beruflichen Werdegang, wohl aber auf die Erwartungen und die Bewertung des Erreichten. Der Wert der beruflichen Rehabilitation laesst sich an den Verbesserungen gegenueber der Ausgangssituation und daran ablesen, dass psychisch Erkrankte ohne Rehabilitationsmassnahme zu einem grossen Teil innerhalb weniger Jahre aus dem Erwerbsleben ausscheiden." (Autorenreferat).
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Woehrl, Hans-Georg: Eingliederungschancen von Absolventen des BFW Heidelberg mit einer psychischen Behinderung. 1990.
2788276
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