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Sowohl in verschiedenen Epochen und Stilrichtungen der abendlaendischen Musikgeschichte als auch in aussereuropaeischer Musik wurde und wird - als eine praegende Richtung - mit Patterns komponiert, d. h. mit "musikalischen Einheiten, die fast separiert voneinander im musikalischen Verlauf eingesetzt werden koennen". Die Unterrichtsvorschlaege dieses Artikels zielen darauf ab, mit den Schuelern solche patternorientierten Kompositionsweisen zu erproben, wobei die Arbeit mit neuen elektronischen Medien (Musik- Computer und angeschlossene Geraete) eine zentrale Rolle spielt. Der Autor beschreibt zunaechst die fuer das Unterrichtskonzept erforderliche Ausstattung und stellt das vom Lehrer vorgegebene kompositorische Material vor, das sich stilistisch im Zeitraum Barock/ Fruehklassik einordnen laesst. Zur Frage, welches Material sich ueberhaupt eignet, und zur konkreten Gestaltung des Unterrichts gibt er wertvolle Hinweise. Abschliessend nennt er weiterfuehrende Fragestellungen (Wiederholung in der Musik, Vergleich eigener Gestaltungsversuche mit authentischen Kompositionen), die sich aus dem Unterrichtskonzept ableiten lassen. Der Artikel wird fortgesetzt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Wiederholung in der Musik.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0027-4747
Jerrentrup, Ansgar: Wiederholung in der Musik. 1990.
2785928
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