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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKiese-Himmel, Christiane; Kruse, Eberhard
TitelExpressiver Wortschatz: Vergleich zweier psychologischer Testverfahren bei Kindergartenkindern.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 44 (1995) 2, S. 44-47Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-27091
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleich; Psychologie; Entwicklungsdiagnostik; Stichprobe; Testverfahren; Wortschatztest; Frühe Kindheit; Kind; Kleinkindalter; Vorschulalter; Sprachentwicklung; Wortschatz; Sprachdiagnostik; Kindergartenkind
AbstractEine Zufallsstichprobe von 55 normalen Kindergartenkindern im Alter von 3;4 bis 4;11 Jahren wurde mit zwei aktiven Wortschatztests im Einzelverfahren untersucht. Ziel war, die Übereinstimmung zwischen dem neuen Subtest "Wortschatz" aus der K-ABC (1991) und dem älteren AWST 3-6 (1979) zu prüfen. Die Zahl der richtigen Benennungen pro Test wurde jeweils gemäß Testmanual in einen Normwert transformiert. Die Korrelation zwischen beiden Testverfahren beträgt r=0.69 (p = 0.0001). Der Mittelwert der Differenzen beider Testergebnisse pro Kind liegt zwar nur bei 0,1, doch muss in Einzelfällen mit erheblichen Ergebnisdifferenzen zwischen beiden Tests gerechnet werden. Bei einer Standardabweichung von s = 7,8 streuen die Differenzen in einer relativ breiten Spanne von - 15,5 bis + 15,7, wenn man den Bereich von +/- zwei Standardabweichungen zugrunde legt. Hieraus folgt, dass der K-ABC-Subtest "Wortschatz" in der Eingangsdiagnostik aus zeitökonomischen Gründen gegebenenfalls vorzuziehen ist; allerdings sollte bei grenzwertigem Ergebnis der detailliertere AWST 3-6 nachgetragen werden. (DIPF/ Orig.).

Fifty-five subjects were drawn from a population of average kindergarden children. Their ages ranged between 3;4 and 4;11 years. Two vocabulary tests were administered individually in a quiet room to each subject. A new instrument for testing the active vocabulary (Subtest "vocabulary" of the K-ABC, 1991) was compared with an established one (AWST 3-6, 1979) to see whether they agree sufficiently for the new to replace the old. Raw scores were computed according to the test instructions for each correct response and transformed into normscores. These were compared, and both tests correlated with r = 0.69 (p = 0.0001). So, the K-ABC-Subtest "vocabulary" may be administered in the first diagnostic setting. The mean of the differences of both vocabulary tests is 0,1; yet, in some cases large differences between the results of both vocabulary tests are to be expected, because the differences vary in the broad range from - 15,5 to + 15,7 (= +/- 2 SD). Therefore the more detailed AWST 3-6 should be used to assess the amount of active vocabulary in children with a low norm score in the KABC-Subtest "vocabulary". (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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