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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBässler, K. H.
TitelDefinition und Relevanz subklinischer Vitaminmangelzustände.
QuelleIn: Die Ernährung, 19 (1995) 9, 4 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0250-1554
SchlagwörterFachdidaktik; Vitamin; Ernährungserziehung; Gesundheitserziehung; Medizin; Ernährungswissenschaft; Erwachsenenbildung; Forschungsbericht
AbstractIm subklinischen Vitaminmangel unterschreiten einzelne Funktionsparameter den Referenzbereich. Solche Abweichungen korrelieren mit meist unspezifischen klinischen Symptomen in einer stochastischen Weise. Für ein Kollektiv kann ein bestimmtes Risiko vorausgesagt werden, für ein einzelnes Individuum nicht. Zur Feststellung eines subklinischen Mangels gehören einheitliche Analysenmethoden, Referenzbereiche und Grenzwerte. Die medizinische Relevanz liegt darin, daß je nach Art der limitierenden Vitamine die verschiedensten physiologischen Funktionen gestört sind und nur durch eine entsprechende Vitaminzufuhr normalisiert werden können. Eine besondere Rolle spielt der subklinische Vitaminmangel bei der Entstehung chronisch-degenerativer Erkrankungen. Deshalb hat ausreichende Vitaminzufuhr einen hohen Stellenwert in der Präventivmedizin.
Erfasst vonBundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update2000_(CD)
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