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Titel | Zwei neue Supercomputer. Höchstleistungsrechnen. |
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Quelle | In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 17, S. 7 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501 |
Schlagwörter | Neue Technologien; Computer; Computertechnologie; Universität; Wissenschaftsrat; Hochschulausstattung; Empfehlung; Rechenzentrum; Baden-Württemberg; Heidelberg; Karlsruhe; Stuttgart |
Abstract | Baden-Württemberg baut seine Supercomputing-Kapazitäten aus. In Stuttgart unterschrieben Ende Juli das Land, die Universität Stuttgart, die Firma Debis Systemhaus und die Porsche AG einen Gesellschaftervertrag zum Betrieb numerischer Höchstleistungsrechner für Wissenschaft und Wirtschaft. Debis zahlt 40 Prozent des Stammkapitals, das Land und die Universität übernehmen je 25 Prozent, Porsche zehn. Die Universität Karlsruhe möchte auch als Gesellschafter aufgenommen werden. An der Universität Heidelberg ging am Interdisziplinären Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen ebenfalls ein neuer Parallelrechner ans Netz. Er ist der drittgrößte Rechner an deutschen Universitäten. Der Wissenschaftsrat hatte Anfang Juli empfohlen, vier Zentren für Höchstleistungsrechnen in Deutschland aufzubauen, um international konkurrenzfähig zu werden (s. Empfehlung Nr. 2104/95 - anzufordern bei der Geschäftsstelle des Wiss. Rates, Brohler Straße 11, 50968 Köln). (PHF/Ko.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1997_(CD) |