Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Andritzky, Harald; u.a. |
|---|---|
| Titel | Achtundzwanzig Bayern in Hamburg. Das Hamburger Modell der schulischen Integration. Eindrücke von einer Exkursion. |
| Quelle | In: Behindertenpädagogik in Bayern, 38 (1995) 1, S. 23-38 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0723-4511 |
| Schlagwörter | Kind; Integrationsklasse; Exkursion; Beratungsstelle; Regelschule; Sekundarstufe I; Primarbereich; Unterricht; Arbeitswelt; Elternarbeit; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderpädagogische Einrichtung; Sonderschule; Sonderschulwesen; Erfahrungsbericht; Integration; Interdisziplinarität; Maßnahme; Modell; Bildungseinrichtung; Geistig Behinderter; Hamburg |
| Abstract | Beschrieben wird das Hamburger Modell schulischer Integration in Regelschule und Sekundarstufe I sowie die Zusammenarbeit mit dem Beratungszentrum Integration und der Hamburger Arbeitsassistenz, deren Aufgabe es ist, vor allem geistig behinderte Jugendliche und Erwachsene in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Zur Diskussion gestellt wird dabei die Rolle der Sonderpädagogik und der Begriff der Förderung. Mit der Einbeziehung von sonderpädagogischen Kompetenzen soll eine ausreichende Förderung aller Kinder an Regelschulen gewährleistet werden. Überlegungen zu einer neuen Form der Schulaufsicht und der Zusammenarbeit mit Eltern schließen sich bei den Ausführungen zur integrativen Didaktik an. Aufgabe des pädagogischen Teams ist es, ein Gleichgewicht zwischen individuellen Lernangeboten und gemeinsamen Lebenssituationen herzustellen, indem ein spezielles Konzept für die jeweilige Klasse entworfen wird. (HIBS/Zie). |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1997_(CD) |
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