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Autor/inn/enSand, Werner H. van de; Lüdtke, Jürgen; Schumacher, Siegfried; Eschenauer, Heino; Mutke, Ilse; Lansch, Dorothee
TitelDie berufliche Rehabilitation psychisch Behinderter im Berufsförderungswerk Michaelshoven/Köln.
Ein integratives Gesamtkonzept.
QuelleIn: Die Rehabilitation, 34 (1995) 4, S. 179-192Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536
SchlagwörterGanzheitlicher Ansatz; Industriekaufmann; Berufliche Rehabilitation; Handlungsfähigkeit; Konzeption; Berufsförderungswerk; Behinderter; Psychisch Kranker; Köln; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Berufsförderungswerke gehören - sui generis - zu jener Art von Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation, die behinderten Erwachsenen die Chancen zu einer umfassenden beruflichen Neuorientierung bieten. Nach ihrem Grundverständnis betreiben sie eine "duale Ausbildung unter einem Dach". Damit wird die enge Anbindung an das in Deutschland praktizierte Berufsbildungssystem dokumentiert. Im Berufsförderungswerk Michaelshoven/Köln erfolgt seit einigen Jahren eine wesentliche Modifizierung dieses Systems: Statt der traditionellen Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen (Erlangung der Fachkompetenz) steht nunmehr die Herstellung der beruflichen Handlungsfähigkeit im Mittelpunkt der rehabilitativen Anstrengungen. Hand in Hand mit dieser auf dem Prinzip der Teilnehmerzentrierung beruhenden Konzeption erfolgt in Köln die Realisierung der Grundsätze der Integration und der Ganzheitlichkeit. Integration meint: psychisch behinderte Teilnehmer absolvieren ihre Rehabilitationsmassnahme gemeinsam mit nicht psychisch Behinderten. Ganzheitlichkeit findet ihren Ausdruck in einer Reihe aufeinander abgestimmter Elemente, die sicherstellen, dass der besonderen Konfiguration psychisch behinderter Menschen und ihrer Lebensformen vom ersten bis zum letzten Tag ihres Aufenthalts im Berufsförderungswerk Rechnung getragen wird. Neben intensiven Aufnahmegesprächen und einer speziellen Berufsfindung für psychisch Behinderte gehören u. a. auch dazu: das Rehabilitationsvorbereitungstraining, der Rehabilitationsvorbereitungslehrgang, ein esternes betriebliches Praktikum, durchgehend handlungsorientierte Ausbildungsmethoden und systematische Hilfen am Arbeitsplatz." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1990 bis 1995.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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