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Autor/inFreytag, Hans-Peter
TitelWas wie prüfen?
Prüfungen in der beruflichen Bildung.
QuelleIn: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 91 (1995) 2, S. 155-163Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2875
SchlagwörterAbschlussprüfung; Prüfung; Zeugnis; Messung; Berufsausbildung; Qualifikation
Abstract"Berufliche Prüfungen sind ein Instrument zur Allokation von Humanressourcen auf dem Arbeitsmarkt. Sie haben sowohl für den einzelnen als Anbieter von Arbeitskraft als auch für Unternehmen und Verwaltungen als Nachfrager nach Arbeitskräften erhebliche Bedeutung. Eine ständige und eingehende Diskussion der Gestaltung, des Gegenstandes und der Aussagekraft von Prüfungen ist deshalb nicht nur legitim, sondern notwendig. Die aktuellen bildungspolitischen Auseinandersetzungen sind dabei durch hohe Ansprüche und Erwartungen einerseits, erhebliche Skepsis und Kritik andererseits gekennzeichnet. Sie sind zudem häufig auf die Prüfungsform verengt, wobei den Prüfungsformen bestimmte Eigenschaften zugeschrieben werden, ohne dass dies anhand der Forschungsergebnisse der Pädagogischen Diagnostik überprüft wird. Es erscheint dringend geboten, nüchtern über Möglichkeiten und Grenzen von Prüfungen nachzudenken und auf dieser Basis über die zweckmässigste Prüfungsform zu entscheiden. Die Verantwortung gegenüber den Abnehmern verbietet es, die Prüfungen mit Ansprüchen zu belasten, die sie ihrer Natur nach oder aufgrund der realen Bedingungen ihrer Durchführung nicht erfüllen können." (Autorenreferat, IAB-Doku). Eine ständige und gründliche Diskussion der Gestaltung, des Gegenstandes und der Aussagekraft von Prüfungen ist notwendig. Dabei ist über Möglichkeiten und Grenzen von Prüfungen nachzudenken und auf dieser Basis über die zweckmässigste Prüfungsform zu entscheiden. Der Verfasser warnt davor, die Prüfungen mit Ansprüchen zu belasten, die sie ihrer Natur nach oder aufgrund der realen Bedingungen ihrer Durchführung nicht erfüllen können. (BIBB). Forschungsmethode: anwendungsorientiert.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg; Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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