Cecnja: uzin c vidom na vojnu.

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Autor/in	Tarasevic, Grigorij
Titel	Cecnja: uzin c vidom na vojnu. Gefälligkeitsübersetzung: Tschetschenien: Abendbrot und den Krieg vor Augen.
Quelle	In: Ucitel'skaja gazeta, 71 (1995) Nr. 22-23, 23.05.1995, S. 12-13Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 5
Sprache	russisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitungsartikel
ISSN	0233-4488
Schlagwörter	Kind; Schule; Bildungsverwaltung; Unterricht; Krieg; Tschetschenien
Abstract	Der Beitrag ist ein Bericht ueber Schule und Lernen in Tschetschenien unter Kriegsbedingungen. Er zeichnet ein Bild von den Auswirkungen des Krieges auf die Kinder und von den persoenlichen Lebensumstaenden jener, die sich der Verantwortung fuer die Bildung und Erziehung der Kinder stellen. Offiziellen Angaben zufolge arbeiten in den von russischen Truppen kontrollierten Gebieten zum Berichtszeitpunkt (Ende Mai 1995) die Haelfte der vor dem Krieg existierenden 448 Schulen. Etwa 50.000 von vormals 120.000 Schuelern werden von 4000 Lehrern unterrichtet. Pruefungen fuer den Abschluss der Mittelschule werden durchgefuehrt, wobei mit einer grossen Zahl von Sitzenbleibern gerechnet wird. Auf Beschluss der tschetschenischen Behoerden wurde Efim Leonidoviz Gel'man, ehemaliger Direktor einer Schule in Grosnij, als Minister fuer Bildungswesen eingesetzt. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1996_(CD)

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