Promotion: der aktuelle Stand in den Laendern.

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Institution	Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Titel	Promotion: der aktuelle Stand in den Laendern.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 36 (1995) 2, S. 28Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Förderung; Fachhochschule; Promotion; Promotionsordnung; Promotionsrecht; Analyse; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Das Sekretariat der Kultusministerkonferenz hat seinen Bericht zum "Promotionszugang fuer besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventen" aktualisiert. Danach hat sich die Gesetzeslage insofern verbessert, als in den Bundeslaendern nahezu flaechendeckend gesetzliche Regelungen getroffen wurden, um FH-Absolventen die Promotion an einer Universitaet zu ermoeglichen. Der Bericht unterscheidet 4 Fallgruppen: Laender, die die Zulassung zur Promotion in der Regel von einem Studium an einer Universitaet abhaengig machen (Hessen) - Laender, die daneben gesetzliche Regelungen fuer besonders qualifizierte Fachhochschulabsolventen vorsehen (Baden-Wuerttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen) und den Hochschulen einen weitgehenden Ermessungsspielraum bei der Ausgestaltung der Anforderungen einraeumen - Laender, die fuer die Zulassung zur Promotion ein Hochschul- Studium fordern (Bremen und Hamburg) sowie Laender, die die Regelung der Zulassung zur Promotion generell den Promotionsordnungen ueberlassen (Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein). - Zu Promotionsordnungen, Eignungsfeststellungsverfahren, kooperative Promotionen, Promotionszeiten, Verguetung und verschiedene Foerderungsmassnahmen in den einzelnen Bundeslaendern sind kurze Aussagen enthalten. An den Universitaeten sind bisher 6 FH-Absolventen zur Promotion zugelassen, weitere 26 befinden sich derzeit im Eignungsfeststellungsverfahren. (PHF/teilw. uebern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1996_(CD)

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