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Autor/inn/enNauck, Bernhard; Suckow, Jana
TitelGenerationenbeziehungen im Kulturvergleich.
Beziehungen zwischen Müttern und Großmüttern in Japan, Korea, China, Indonesien, Israel, Deutschland und der Türkei.
Gefälligkeitsübersetzung: Comparison of generation relationships in different cultures. Relationships between mothers and grandmothers in Japan, Korea, China, Indonesia, Israel, Germany and Turkey.
QuelleAus: Feldhaus, Michael (Hrsg.): Blickrichtung Familie. Vielfalt eines Forschungsgegenstandes; Festschrift für Rosemarie Nave-Herz anlässlich ihrer Emeritierung. Würzburg: Ergon Verl. (2003) S. 51-66Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKultur; Soziale Beziehung; Mutter; Verwandtschaft; Entwicklungsland; Festschrift; Generationenverhältnis; Netzwerk; Asien; China; Deutschland; Indonesien; Israel; Japan; Naher Osten; Ostasien; Südostasien; Türkei
AbstractDie Verfasser setzen sich netzwerkanalytisch mit zwei Fragen auseinander: (1) Wie bedeutsam sind Generationenbeziehungen innerhalb des Gesamtnetzwerkes der Akteure und in welcher Weise variiert dies zwischen sozio-kulturellen Kontexten? (2) Welchen Einfluss haben die Netzwerkstruktur und die Austauschbeziehungen zwischen den Generationen auf die Enge und Qualität der Generationenbeziehungen? Die Basis der Untersuchung bildet die Pilotstudie des Forschungsprojekts "Value of Children in Six Cultures", vor allem die Daten zu verwandtschaftlichen Beziehungen sowie expressiven und instrumentellen Aktivitäten, emotionalem Austausch und Beziehungsqualität. Eine multivariate Analyse zeigt, dass unter Kontrolle der Austauschbeziehungen im verwandtschaftlichen Netzwerk in den beiden affinalverwandtschaftlich organisierten Gesellschaften Israel und Deutschland die Beziehungsqualität zwischen jungen Müttern und Großmüttern aus beider Perspektive am geringsten ausfällt. Bei beiden Generationen zeigt sich darüber hinaus, dass der Effekt des jeweiligen soziokulturellen Kontextes auf die Qualität der Generationenbeziehung durch die Kontrolle der übrigen Faktoren der Kovariaten zunimmt und zum zweitstärksten Einflussfaktor wird. Dies lässt den Schluss zu, dass mit dem Kontext Wechselwirkungen verbunden sind, die sich im Ergebnis kompensieren. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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