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Autor/inHartmann, Thomas
InstitutionArbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management
TitelZukunftsfähigkeit Regionaler Tätigkeits- und Lernagenturen.
Gefälligkeitsübersetzung: Future capability of regional activity and learning agencies.
QuelleBerlin (2003), 80 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheQUEM-Materialien. 45
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterIntermediäre Organisation; Soziales Milieu; Institutionalisierung; Lernprozess; Soziales Lernen; Lerninhalt; Lernmethode; Lernort; Regionalentwicklung; Qualifikation; Außerschulische Jugendbildung; Infrastruktur; Zukunftsfähigkeit
AbstractIn seinem Forschungsbericht präsentiert der Autor die Ergebnisse einer empirischen Studie zur Identifikation und Beschreibung von lernförderlichen organisationalen und regionalen Strukturen, das im Rahmen des Projektes 'Lernen im sozialen Umfeld - Kompetenzentwicklung im Auf- und Ausbau regionalen Infrastrukturen' von 1996 bis 2000 in den neuen Bundesländern durchgeführt wurde. Um diese Aufgabe zu erfüllen, werden - angebunden an regional tätige Organisationen wie z.B. Bildungsträger oder auch Arbeitsfördergesellschaften - so genannte Initiatoren beauftragt, vor Ort zu recherchieren, zu analysieren und Erkenntnisse zu beschreiben. So konzentrieren sich die Ausführungen auf die Lern- und Entwicklungsagentur Grimma (LEA). Die Untersuchung vorstellend erfolgt zunächst eine Beschreibung der methodischen Vorgehensweise in Form einer Befragung mittels eines Leitfaden-Fragebogens, sowie die Erläuterung der Schlüsselbegriffe (intermediär, Agentur, regionale Entwicklung, Lernen in Entwicklungsprozessen). Daran knüpft die Auswertung der Ergebnisse der Befragung an. Im Anschluss werden die Funktionen und Leistungen der LEA dargestellt. In diesem Zusammenhang werden sodann die Gründe für die Verstetigung, Qualifizierung und Institutionalisierung von intermediären Funktionen erläutert. In einem Fazit nennt der Autor die Voraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit einer regionalen Lern- und Entwicklungsagentur. Dazu gehören (1) die Anerkennung in der Region, (2) die Einbettung der LEA in regionale Strukturen, die sie erkennbar und erweitert arbeitsfähig macht und die sie gleichzeitig legitimiert sowie (3) die Fähigkeit zur Distanzierung von den regionalen Prozessen, um die externe Sicht zu erhalten. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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