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Autor/inRattay, Petra
TitelMedizinische und psychosoziale Beratung in der Schule.
Bedarf und Interesse der SchülerInnen sowie Möglichkeiten der Gestaltung am Beispiel der Friedrich-Ebert-Oberschule in Berlin.
Gefälligkeitsübersetzung: Medical and psychosocial counseling in school. Demand and interest among pupils as well as organizational possibilities, using Friedrich Ebert Secondary School in Berlin as an example.
QuelleBerlin (2003), 98 S.Verfügbarkeit 
ReiheBlaue Reihe / Berliner Zentrum Public Health. 2003,1
BeigabenTabellen 22; Abbildungen 8
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0949-0752
SchlagwörterJugendpsychologie; Schule; Schulkultur; Schulpsychologischer Dienst; Schüler; Schülerin; Geschlecht; Gesundheit; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitswesen; Gesundheitswissenschaften; Medizinische Versorgung; Lebensqualität; Forschungsstand; Jugendhilfe; Psychosoziale Versorgung; Alter; Ausstattung; Jugendlicher; Berlin; Deutschland
AbstractObwohl Jugendliche im Vergleich zu anderen Altersgruppen relativ gesund sind, leiden sie dennoch in hohem Maße unter psychischen und emotionalen Problemen, die einen großen Einfluss auf die Lebensqualität der Heranwachsenden haben können. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Studie mit der medizinischen und psychosozialen Beratung in der Schule am Beispiel der Friedrich-Ebert-Oberschule in Berlin. Die Fragen zur Bekanntheit von bestehenden außerschulischen Beratungseinrichtungen sowie zum Bedarf und Interesse an Beratung in der Schule sind eingebettet in eine schriftliche Befragung der SchülerInnen zu ihrer Gesundheit, ihrem Gesundheitsverhalten, dem Schulklima und ihren Wünschen an eine 'gesunde Schule', die von der 'Plan- und Leitstelle für Gesundheitsberichterstattung, Gesundheitsförderung und Gesundheitsplanung' des Bezirksamtes Berlin-Willmersdorf in Kooperation mit der Schule Ende 1999 durchgeführt wurde. Kapitel 1 liefert einen Überblick über den Forschungsstand der Jugendgesundheitsforschung zur gesundheitlichen Situation von Jugendlichen, zur Inanspruchnahme von medizinischen und psychosozialen Angeboten durch Jugendliche und zur Beratung in Schulen als Angebot der Gesundheitsförderung. Darauf aufbauend werden in Kapitel 2 die Fragestellungen, das Forschungsdesign und die Methodik der Arbeit vorgestellt. In Kapitel 3 werden dann die Ergebnisse der schriftlichen Befragung ausführlich beschrieben. Zum einen werden die gefundenen Typen des subjektiven gesundheitlichen Wohlbefindens inhaltlich beschrieben. Zum anderen wird mit Hilfe univariater und multivariater statistischer Verfahren untersucht, ob sich hinsichtlich des Bedarfs und Interesses an Beratung signifikante Unterschiede nach Geschlecht, Alter und Clusterzugehörigkeit zeigen. Kapitel 4 umfasst die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse der Gruppendiskussionen. Anhand der Ergebnisse der Gruppendiskussionen werden erste Kriterien für die Gestaltung eines Beratungsangebots in Schulen formuliert. Abschließend wird in Kapitel 5 eine resümierende Einschätzung zur Einführung eines Beratungsangebots in der Friedrich-Ebert-Oberschule gegeben. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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