Schulpolitik für andere Ethnien in Deutschland. Zwischen Autonomie und Unterdrückung.

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Autor/inn/en	Hansen, Georg; Wenning, Norbert
Titel	Schulpolitik für andere Ethnien in Deutschland. Zwischen Autonomie und Unterdrückung.
Quelle	Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2003), 232 S.Verfügbarkeit
Reihe	Lernen für Europa. 9
Beigaben	Literaturangaben 200; Tabellen 12; Grafiken 7; Glossar
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8309-1122-X
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Schulpolitik; Kind; Geschichte (Histor); Nationalstaat; Rechtsgrundlage; Sprachpolitik; Ethnische Gruppe; Ausländer; Aussiedler; Däne; Flüchtling; Migrant; Pole; Sinti und Roma; Sorbe; Deutsches Reich; Deutschland; Deutschland (bis 1945)
Abstract	"In einem Überblick wird an einer Vielzahl von Beispielen dargestellt, wie im Verlauf der letzten dreihundert Jahre in Deutschland mit anderen Ethnien im Schulwesen umgegangen wurde. Die Handlungsmuster sind historisch und aktuell die gleichen. Der Nationalstaat hat keine überzeugende schulpolitische Antwort für ethnische Differenz." Die Beispiele beziehen sich auf die Hugenotten, die böhmischen Brüder", Polen (vom Kaiserreich bis zum Ende des Kalten Krieges), Dänen, Sorben, Sinti und Roma, "privilegierte Fremde" (z.B. Schulen für Kinder von NATO-Partnern, Internationale Schulen), Arbeitsmigranten, Spätaussiedler, Flüchtlinge. Abschließend werden die staatlichen Rahmenbedingungen einer Schulpolitik für ethnische Minderheiten analysiert und ein Ansatz für die Systematisierung von Mehrheiten- und Minderheitenbildung vorgestellt. (DIPF/Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)

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