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Familienstrukturen, Bildungslaufbahnen und Kompetenzerwerb.
Quelle
Aus: Baumert, Jürgen (Hrsg.); Artelt, Cordula (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Neubrand, Michael (Hrsg.); Prenzel, Manfred (Hrsg.); Schiefele, Ulrich (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.); Weiß, Manfred (Hrsg.): PISA 2000. Ein differenzierter Blick auf die Länder der Bundesrepublik Deutschland.Opladen: Leske u. Budrich (2003) S. 361-392Verfügbarkeit
In diesem Beitrag wird ein "zentraler Faktor, der mit der Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern zusammenhängt" eingehender analysiert, nämlich der Zusammenhang "zwischen Aspekten der familiären Lebenswelt auf der einen und dem schulischen Lernen auf der anderen Seite. Im Zentrum steht dabei... die Betrachtung verschiedener sozialer Gruppen innerhalb der gesamten Schülerschaft. ... Die Stichprobe der 15-Jährigen (in 14 Ländern der Bundesrepublik) ist die statistische Basis der Analyse." Folgende familiäre Faktoren werden in ihrer Ausprägung in den Bundesländern dargestellt und in ihrer Wirkung auf den Bildungserfolg und Kompetenzerwerb der Kinder untersucht: a) die Kinderzahl in der Familie, b) der Familientyp (Kernfamilie, Ein-Eltern- und Quasi-Familie mit Stiefelternteil), c) die mütterliche Erwerbstätigkeit. (DIPF/Bi.).
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3-8100-3855-5
Tillmann, Klaus-Jürgen; Meier, Ulrich: Familienstrukturen, Bildungslaufbahnen und Kompetenzerwerb. .
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