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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMosconi, Nicole
TitelDie stille Revolution der weiblichen Erziehung: Hera und Athene.
QuelleAus: European studies in education. 20. Erziehungswissenschaftliche Zeitdiagnosen: Deutschland und Frankreich. Münster, Westfalen: Waxmann (2003) S. 55-65Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 15
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungschance; Frauenemanzipation; Mädchenbildung; Geschichte (Histor); Frauenbildung; Mädchen; Europa; Frankreich
AbstractAuch das Geschlechterverhältnis ist für Erziehung und Bildung konstitutiv. Die Autorin diskutiert, "welche Bedeutung man der Veränderung beimessen sollte, die durch die massive Einschulung von Mädchen im 20. Jahrhundert bewirkt wurde. ... In einem langen und mühsamen Emanzipationsprozess haben Mädchen und Frauen in den europäischen Gesellschaften die ihnen lange verwehrten Rechte auf Bildung, Selbstbestimmung und Lebensqualität durchgesetzt." Frauenbildung im Abendland sei vom Prinzip der Hera als "Göttin von Heim und Herd" in das Prinzip der Athene übergegangen, "verstanden als Göttin der Einsicht und Vernunft." (DIPF/Orig./Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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