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Autor/inHeuer, Hans-Joachim
TitelProzesse der Elitenformierung bei der Polizei - Zur Soziologie der Polizei-Führungsakademie.
Gefälligkeitsübersetzung: Elite formation processes in the police - the sociology of the Police Management Academy.
QuelleAus: Die Polizei der Gesellschaft. Zur Soziologie der inneren Sicherheit. Opladen: Leske u. Budrich (2003) S. 157-175Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Inneren Sicherheit. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-2879-7
SchlagwörterGeschichte (Histor); Elite; Berufsbildung; Berufssoziologie; Professionalisierung; Höherer Dienst; Polizei; Beamter; Führungskraft; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer höhere Dienst der deutschen Polizeien, des Bundesgrenzschutzes und des Bundeskriminalamtes wird in einer gemeinsamen Einrichtung der Bundesländer und des Bundes in Münster (Hiltrup) an der Polizei-Führungsakademie (PFA) ausgebildet. Diese in der Bundesrepublik einzigartige polizeiliche Ausbildungsstätte ist Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Neben dem historischen Abriss zu Gründung und Aufgaben der PFA werden auch Aspekte zur Elitenformierung und einige Vergesellschaftungsprinzipien dieser Einrichtung thematisiert. Abgeschlossen wird dieser Beitrag mit einer Skizze zu den Zielen und zum Stand des Umwandlungsprozesses der PFA in eine Hochschule. Bewerber und Bewerberinnen müssen Polizeivollzugsbeamte des gehobenen Dienstes sein, sie dürfen nicht älter als 35 Jahre sein und sie müssen das Reifezeugnis oder einen anerkannten entsprechenden Bildungsstand besitzen. Eine wesentliche Voraussetzung für die Zulassung zum Studium an der Polizei-Führungsakademie ist eine Praxisbewährung im gehobenen Dienst. Hierzu werden sogenannte Beurteilungen erstellt, die vor dem Hintergrund "guter" bzw. "sehr guter" Leistungen in dieser Laufbahn eine Aufnahme in diesen Bewerberkreis ermöglichen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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