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Autor/inSteger, Renate
TitelNetzwerkentwicklung im professionellen Bereich.
Dargestellt am Modellprojekt REGINE und dem Beraternetzwerk zetTeam.
Gefälligkeitsübersetzung: Development of networks in the professional sector. Described by means of the REGINE pilot project and the zetTeam consultants network.
QuelleNürnberg (2003), 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien aus dem Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 6/2003
Beigabengrafische Darstellungen 6
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1618-6540
SchlagwörterKommunikation; Lernfähigkeit; Problemlösen; Soziale Beziehung; Supervision; Wettbewerb; Soziale Unterstützung; Handlungsfähigkeit; Komplexität; Kooperation; Kooperationsbereitschaft; Kooperationsform; Netzwerk; Problembewältigung
AbstractDie zentrale These der vorliegenden Arbeit postuliert, dass der derzeit zu beobachtende Netzwerkboom eine Antwort auf widersprüchliche Anforderungen ist, mit denen Organisationen und Personen im Wirtschafts- und Berufsleben konfrontiert werden. Der zentrale Widerspruch besteht in der gleichzeitigen Anforderung zu Kooperation und Konkurrenz, um erfolgreich am (Arbeits-)markt agieren zu können. Das Netzwerk wird als eine Form der Zusammenarbeit betrachtet, das diesen Widerspruch - zumindest in bestimmten Teilbereichen - mildert oder aufhebt. Gleichzeitig wird von ihm erwartet, dass es emotionale Bedürfnisse erfüllt, die der Sicherung und Stabilisierung von Identität dienen und damit zur Handlungsfähigkeit des Subjekts beitragen. An zwei Fallbeispielen, die unterschiedliche Netzwerktypen repräsentieren (Netzwerk zwischen Repräsentanten verschiedener Institutionen im Rahmen eines Modellprojekts, Beraternetzwerk), werden Netzwerkbildung und -entwicklung dargestellt. Als Interpretationsfolie wurde das tetradische Prozessmodell der integrativen Therapie und Supervision gewählt. In Zusammenhang mit der Beschreibung der einzelnen Phasen werden auch mögliche supervisorische Interventionen benannt, die dazu geeignet sind, den Entwicklungsprozess der jeweiligen Phase zu unterstützen. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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