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Autor/inn/enSanten, Eric van; Mamier, Jasmin; Pluto, Liane; Seckinger, Mike; Zink, Gabriela
TitelKinder- und Jugendhilfe in Bewegung - Aktion oder Reaktion?
Eine empirische Analyse.
Gefälligkeitsübersetzung: Child and youth welfare in motion - action or reaction? An empirical analysis.
QuelleMünchen: DJI Verl. (2003), 512 S.Verfügbarkeit 
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87966-406-4
SchlagwörterPlanung; Kind; Sozialleistung; Angebot; Finanzierung; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Jugendhilfe; Soziale Einrichtung; Hilfeleistung; Kooperation; Maßnahme; Nutzung; Jugendamt; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer vorliegende Bericht beschreibt und analysiert den aktuellen Stand der Kinder- und Jugendhilfe in der Bundesrepublik Deutschland. Vor dem Hintergrund fachlicher Diskussionen werden erkennbare Entwicklungen aufgegriffen und eingeordnet. Mit dem Bericht wird zum dritten Mal innerhalb von zehn Jahren ein umfassender Überblick vorgelegt, der zu einer empirischen Untermauerung jugendpolitischer Entscheidungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene beitragen soll. Darüber hinaus enthalten die Darstellungen eine Vielzahl von Anregungen für die fachlich-inhaltliche Weiterentwicklung vor Ort, indem gegenwärtige Herausforderungen und Problemstellungen identifiziert werden. Die im Verlauf des Buches dargestellten Ergebnisse und deren fachliche Einordnung erfolgt zum einen auf der Basis der im Achten Kinder- und Jugendbericht beschriebenen Paradigmen (Prävention, Dezentralisierung/Regionalisierung, Alltagsorientierung, Partizipation, Integration und Lebensweltorientierung), die einen zentralen Stellenwert bei der Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe haben, und zum anderen auf der Folie aktueller, die Kinder- und Jugendhilfe bestimmenden Diskussionen. Hierzu zählen (1) die Auswirkungen der Diskussion um Neue Steuerung, die umfassend im Expertisenband zum Elften Kinder- und Jugendbericht dargestellt sind; (2) die Diskussion über die kommunale Finanzausstattung; (3) die Diskussion über aktuelle Entwicklungen bei freien und privat-gewerblichen Trägern; (4) die Diskussion über die unterschiedlichen Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland; (5) die Diskussion um eine stärkere Sozialraumorientierung der Kinder- und Jugendhilfe; (6) die Diskussion über die demografische Entwicklung sowie (7) die Beachtung von verschiedenen Zielgruppen, wie z.B. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Mädchen und junge Frauen. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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