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Autor/inDanwitz, Walter von
TitelBerufsfeldanalyse.
Meister und Techniker im Gartenbau.
QuelleWeikersheim: Margraf Verlag (2003), 204 S.Verfügbarkeit 
ReiheKommunikation und Beratung. 54
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0947-0352
ISBN3-8236-1395-2
SchlagwörterBildungsinhalt; Ausbildung; Berufsausbildung; Anforderungsprofil; Karriere; Berufsorientierung; Berufsbild; Gartenbau; Gartenbauberuf; Gärtner; Meister; Fernunterricht; E-Learning; Weiterbildungsangebot; Hochschulschrift; Praxisbezug; Qualität; Reform; Berufsfachschule; Techniker
Abstract"Für das Berufsfeld Gärtnermeister/-innen und Gartenbautechniker/-innen sind Qualifikationsprofile in geschlossener Form bislang nicht erarbeitet worden. Vor diesem Hintergrund ist eine Berufsfeldanalyse erforderlich, um gesicherte Daten und Informationen über das Anforderungsprofil von Gärtnermeister/-innen bzw. Gartenbautechniker/-innen zu erhalten und das Berufsfeld insgesamt transparenter zu machen. Die Berufsfeldanalyse ermöglicht, Vorstellungen und Erwartungen der Berufspraxis in die Diskussion einer praxisnahen und berufsorientierten Fachschulweiterbildung einzubringen. Sie soll den beteiligten Fachschulen eine Hilfestellung bei der Standortbestimmung ihrer Weiterbildungsarbeit bieten. Die Ergebnisse sollen dazu anregen, die Möglichkeiten und Grenzen der Fachschulbildungsgänge kritisch zu überdenken. So kann die Berufsfeldanalyse hinreichend Ansatzpunkte für eine Evaluation des Lehrangebotes bzw. für bedarfs- und zukunftsorientierte Reformen der Fachschule liefern. Sie führt damit letztlich zu einer Abstimmung des Weiterbildungsangebotes auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes - angesichts der kontinuierlichen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft eine ständige Aufgabe. Darüber hinaus sind auch die gartenbaulichen Berufsverbände sowie die bildungspolitisch Verantwortlichen an einer Standortbestimmung der beruflichen Weiterbildung interessiert, um einen Dialog zu inhaltlichen, methodischen sowie schulstrukturellen Fragen mit den Fachschulen führen zu können. Beispielsweise werden schulpolitische Diskussionen zur Verkürzung von Praxiszeiten vor dem Eintritt in die Technikerweiterbildung geführt. Hierzu kann die Berufsfeldanalyse über die Erfahrungen der Praxis wichtige Argumente liefern. Betrachtet man die gärtnerische Fachschullandschaft in der Bundesrepublik Deutschland, so ist gemeinsames Kennzeichen aller Fachschulen seit Mitte der 90er Jahre ein erheblicher Rückgang der Bewerberzahlen. Die Fachschulen reagieren darauf und diversifizieren ihr Angebot, neue Ausbildungsgänge bzw. Abschlüsse entstehen (z.B. Gartenbau-Betriebswirt). Neue Formen der Fort- und Weiterbildung werden konzipiert (z.B. Tele-Learning, Fernunterricht), um zusätzliche Interessentenkreise zu erschließen. Alle Fachschulen suchen nach Wegen zur Profilbildung, um im Spannungsfeld zwischen rückläufigen Bewerberzahlen, schwieriger werdenden Finanzsituationen sowie veränderten Anforderungen der Berufspraxis bestehen zu können. Zusammenfassend lassen sich die Ziele der vorliegenden Untersuchung wie folgt formulieren: - Überblick über den Stand der Forschung und bisherige Untersuchungen, insbesondere über die Methodik der Berufsfeldanalyset- Beschreibung des Berufsfeldes mit seinen Anforderungen und Karrieremöglichkeiten - Evaluierung der Ausbildungsqualität aus der Sicht der Absolventen/-innenn- Schlussfolgerungen zur Aktualisierung und Verbesserung des zukünftigen Weiterbildungsangebotes der gärtnerischen Fachschulen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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