Was spricht denn nun eigentlich noch gegen die studentische Beteiligung an der Hochschulfinanzierung?

Autor/in	Pasternack, Peer
Institution	Berlin. Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Titel	Was spricht denn nun eigentlich noch gegen die studentische Beteiligung an der Hochschulfinanzierung?
Quelle	Berlin (2003), 70 KB, 20 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 14; Anmerkungen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Bildungsgutschein; Bildungssparen; Humankapital; Steuer; Steuerrecht; Hochschulbildung; Hochschulfinanzierung; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Studienkonto; Studienkosten; Langzeitstudent; Langzeitstudium; Akademiker; Reform; Deutschland
Abstract	Der Autor analysiert die letzten verbliebenen Vorbehalte gegen individuelle studentische Beiträge. Die große Zahl früherer entgegenstehender Gründe ist inzwischen weitgehend abgeschwächt oder sogar beseitigt. Der Autor prüft und bewertet jede der 35 noch verbliebenen Argumentationen und kommt zu dem Schluß, dass das Modell des Bildungssparens mit vergleichsweise geringfügigen Ergänzungen die sinnvollste Lösung wäre. Gliederung: 1. Problembeschreibungen (Gutscharakter von Hochschulbildung, Unterfinanzierung des Hochschulsystems und Akademikereinkommen, Umverteilung von unten nach oben, Langzeitstudierende). - 2. Diskutierte Lösungsvarianten (Studiengebühren für das Erststudium, Studiengebühren für Langzeitstudierende und Weiterbildungsstudien, Akademikersteuer, Studienkonten, Bildungssparen). - 3. Schlussbemerkungen. - 4. Folgerungen für die Berliner Hochschulpolitik. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2005_(CD)