Das Schuljahr 1937/38: Österreich an der Wende vom ständischen zum nationalsozialistischen System am Beispiel des Burgenlandes. Ein Beitrag zur Schul- und Erziehungsgeschichte an Hand von Dokumenten, Jahresberichten, Erlässen, Zeitungsberichten und in Erzählungen von Zeitzeugen.

Autor/in	Gober, Eva Maria
Titel	Das Schuljahr 1937/38: Österreich an der Wende vom ständischen zum nationalsozialistischen System am Beispiel des Burgenlandes. Ein Beitrag zur Schul- und Erziehungsgeschichte an Hand von Dokumenten, Jahresberichten, Erlässen, Zeitungsberichten und in Erzählungen von Zeitzeugen.
Quelle	(2003), 243 Bl.Verfügbarkeit Wien, Pädag. Akad. d. Bundes, Dipl.-Arb., 2003
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Interview; Schulsystem; Curriculum; Lehrplan; Hitlerjugend; Oral History; Zeitgeschichte; Faschismus; Gleichschaltung; Nationalsozialismus; Diplomarbeit; Bund Deutscher Mädel; Jugendverband; Burgenland; Österreich
Abstract	Die "Allgemeinen Richtlinien für Volksschulen im Großdeutschen Reich" aus dem Jahr 1939 verpflichteten Lehrer dazu, ihren Unterricht, nationalsozialistisch auszurichten. Die vorliegende Diplomarbeit geht der Frage nach, inwieweit Lehrer im Burgenland sich dieser Forderung auch tatsächlich vollinhaltlich unterworfen haben. Die Arbeit enthält transkribierte Interviews mit Zeitzeugen, Kapitel über Jugendorganisationen(Hitlerjugend und Bund Deutscher Mädel)Revision von Lehrplänen und Schulbüchern und Berichte aus Printmedien der Zeit. Umfangreiches Literaturverzeichnis.
Erfasst von	Verbund für Bildung und Kultur, Wien
Update	2004_(CD)