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Autor/inBenz, Claudia
TitelKinderwerbung und Lauterkeitsrecht.
Quelle(2002), XIII, 182 S.; ca. 2,0 MB
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Konstanz, Univ., Diss., 2002.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:352-opus-9300
SchlagwörterKind; Werbung; Wettbewerbsrecht; Dissertation; Online-Publikation; Deutschland
Abstract"Kinder und Werbung" ist ein gesellschaftliches Reizthema. Sowohl als Publikumszielgruppe, wie auch als Darsteller erfreuen sich die Kleinen wachsender Beliebtheit bei der Werbebranche. Eltern, Pädagogen und Psychologen beobachten diese Entwicklung mit Skepsis und Befürchtungen. Aus einem zwar nachfühlbaren, aber nicht immer begründbaren Unbehagen heraus wird die Werbung für und mit Kindern oft genug als Verführung, Ausbeutung und Programmierung zum Konsum pauschal abqualifiziert. Der Ruf nach einem totalen Verbot, oder zumindest einer weitgehenden gesetzlichen Beschränkung, wurde in den letzten Jahren immer wieder laut. Dennoch fand bislang nur ein Ausschnitt aus dem Themenkomplex Kinderwerbung unter Juristen verstärktes Interesse: die Fernsehwerbung für Kinderpublikum war Gegenstand mehrerer Untersuchungen. Bedingt durch den Untersuchungsgegenstand, lag dabei das Hauptaugenmerk auf öffentlich - rechtlichen, insbesondere rundfunkrechtlichen Fragestellungen. Ausgegangen wurde vom Standpunkt des Gesetzgebers, der auf eine Änderung bzw. Optimierung der Rechtslage zielt. Die vorliegende Arbeit nähert sich dem Thema dagegen aus zivilrechtlicher, insbesondere wettbewerbsrechtlicher Sicht, und aus dem Blickwinkel des Rechtsanwenders. Eine ausführliche Untersuchung mit dieser Vorgehensweise existiert bislang nicht. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2010/1
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