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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Beitrag zeichnet zunächst die Entwicklung öffentlicher [Kinder-] Betreuung in Deutschland während der letzten 200 Jahre nach und beschreibt den aktuellen Stand, auch im europäischen Vergleich (Institutionelle Betreuung - Entstehung, Entwicklung, europäischer Vergleich: Entstehung und gesellschaftlicher Kontext, Entwicklungstendenzen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, Nachkriegsentwicklungen und aktueller Stand, europäischer Vergleich). Das Betreuungsangebot und die tatsächliche Betreuungssituation ist Gegenstand des darauffolgenden Abschnitts (Betreuungsalltag von Kindern: Betreuung in der Kernfamilie, Betreuung im sozialen Netzwerk, Betreuung im privat organisierten Betreuungsmarkt). Der letzte Abschnitt gibt einen Überblick über Forschungen zur Qualität öffentlicher Betreuungsformen und ihrer Auswirkungen besonders auf Kinder (Pädagogische Qualität in der Betreuung: Messung pädagogischer Qualität, Niveau pädagogischer Prozessqualität, antezedente Bedingungen pädagogischer Prozessqualität, pädagogische Qualität und kindliche Entwicklung, Beziehungen zwischen pädagogischer Qualität und der längerfristigen Entwicklung von Kindern). Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf gegenwärtig diskutierte Formen der Qualitätssicherung. (DIPF/Orig./Kr.).
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Standortunabhängige Dienste
Tietze, Wolfgang: Institutionelle Betreuung von Kindern. .
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