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Sonst. PersonenEngel, Uwe (Hrsg.)
InstitutionInformationszentrum Sozialwissenschaften (Bonn)
TitelPraxisrelevanz der Methodenausbildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Practical relevance of method training.
QuelleBonn (2002), 231 S.Verfügbarkeit 
ReiheSozialwissenschaftliche Tagungsberichte. 5
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0934-5469
ISBN3-8206-0135-X
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Interdisziplinäre Forschung; Marktforschung; Meinungsforschung; Methodologie; Umfrageforschung; Angewandte Wissenschaft; Methodenforschung; Curriculum; Kunst; Wahlforschung; Qualifikation; Studium; Hochschuldidaktik; Sozialwissenschaften; Soziologie; Konferenzschrift; Theorie-Praxis-Beziehung
Abstract"Mit dem Band werden die Beiträge namhafter Sozialforscher aus Universitäten und Markt- und Sozialforschungsinstituten zu einer Tagung veröffentlicht, die am 6./7. Juli 2001 an der Universität Bonn abgehalten wurde. Im Mittelpunkt der Tagung stand die Frage, ob die derzeitige Ausbildung in Methoden empirischer Sozialforschung und Statistik den beruflichen Anforderungen in Universitäten sowie akademischen und privatwirtschaftlich verfassten Forschungsinstituten gerecht wird. Gestützt auf Erfahrungen aus der Praxis, kürzlich veröffentlichten offiziellen Gutachten und Ergebnissen mehrerer aktueller Befragungsstudien zur Thematik, diskutieren die Beiträge, wie die Ausbildung in Forschungsmethoden und Statistik konzipiert und verbessert werden sollte, um stattfindendem Wandel im Methodeneinsatz und künftigen Anforderungen aus der Praxis der Sozialforschung gerecht zu werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Uwe Engel: Tagungsbericht (11-18); Uwe Engel: Methodenlehre empirischer Sozialforschung. Bedarf und Reformperspektiven (19-34); Rainer Schnell: Ausmaß und Ursachen des Mangels an quantitativ qualifizierten Absolventen sozialwissenschaftlicher Studiengänge (35-44); Heiner Meulemann: Die empirische Sozialforschung in der soziologischen Ausbildung und der Berufspraxis von Soziologen (45-67); Heinz Sahner: Zum Verhältnis quantitativer und qualitativer Sozialforschung und den Chancen des wissenschaftlichen Nachwuchses. Beitrag im Rahmen einer Podiumsdiskussion (69-71); Frank Faulbaum: Das sozialwissenschaftliche Umfragezentrum als Paradigma praxisrelevanter Methodenausbildung (73-77); Walter Müller: Konsequenzen für die Methodenausbildung aus dem Gutachten der Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und Statistik (KVI) (79-95); Max Kaase: Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Eine Denkschrift der Deutschen Forschungsgemeinschaft und einige Überlegungen zu den Konsequenzen für Konzeption und Inhalte der Methodenausbildung in den Sozialwissenschaften (97-103); Erich Wiegand: Qualitätskriterien der Umfrageforschung. Konsequenzen aus der Denkschrift der DFG für Konzeption und Inhalte der Methodenausbildung. Diskussionsbeitrag aus Sicht der Markt- und Sozialforschungsinstitute (105-107); Raimund Wildner: Praxisrelevanz der Methodenausbildung aus der Sicht eines Marktforschungsinstituts (109-116); Ulrich Schneekloth: Praxisrelevanz und Methodenausbildung - Anforderungen aus der Sicht von Infratest Sozialforschung (117-122); Steffen Weber: Anforderungen an die Methodenausbildung aus Sicht privatwirtschaftlicher Institute in der Politik- und Wahlforschung (123-130); Julia Simonson, Manuela Pötschke: Zur Praxisrelevanz der Methodenausbildung: Ergebnisse einer Online-Befragung (131-158); Matthias Gabriel: Hochschulausbildung in Methoden empirischer Sozialforschung aus Marktforschungssicht (159-170); Julia Simonson, Manuela Pötschke: Die Bedeutung empirischer Methoden im Spiegel ausgewählter soziologischer Fachzeitschriften (171-182); Claudia Hauswirth, Rolf Schulmeister: Das Projekt 'Methodenlehre-Baukasten' des Verbundes Norddeutscher Universitäten - ein interdisziplinärer Beitrag zur Reform der Methodenausbildung (183-198); Ulf Wuggenig: Kunst und Feldforschung. Projektorientierung und Praxisbezug in den Neuen Kulturwissenschaften (199-213); Udo Kelle: Quantität und Qualität in der sozialwissenschaftlichen Methodologie - ein Plädoyer für eine integrative sozialwissenschaftliche Methodenlehre (fast) 50 Jahre nach Paul Lazarsfelds und Allen Bartons ersten diesbezüglichen Vorschlägen (215-228). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"The volume contains contributions of notable social researchers from universities and private market and social research agencies to a conference held on July 6/7, 2001, at the University of Bremen. The conference was concerned with the question of whether the present state of studies of social research methods and statistics fits with the occupational demands in universities and academic and private research agencies. Based an practical knowledge, recently published official expert opinions, and findings of a couple of surveys an the subject, the papers discuss how to conceive and improve the educational training in social research methods and statistics to meet ongoing change and future demands in social research practice". (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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